
El Salvador Welle der Gewalt – Der Präsident und der Deal
Im März verübten Banden ein Massaker in El Salvador. Nun zeigen Recherchen: Es war ein Racheakt, weil Präsident Bukele einen Pakt gebrochen hatte.
Im März verübten Banden ein Massaker in El Salvador. Nun zeigen Recherchen: Es war ein Racheakt, weil Präsident Bukele einen Pakt gebrochen hatte.
In El Salvador hetzt Präsident Nayib Bukele gegen Medien und Wissenschaft. Dennoch unterstützt die Bevölkerung sein hartes Vorgehen gegen die Jugendbanden.
Vor sieben Jahren verschwanden in Mexiko 43 Studenten. Noch immer ist unklar, was passiert ist. Neue Informationen belasten das Militär.
Mexiko zählt zu den wichtigsten Opiumproduzenten weltweit. Schon lange liefert der Anbau von Drogen den Stoff für Netflix-Serien und reißerische Artikel über die Mafia des Landes. Alle …
Die Organisation für Pressefreiheit Artículo 19 zog zum Internationalen Tag gegen Straflosigkeit für Verbrechen an Journalist*innen ein trauriges Resümée.
Periodistas de a Pie arbeiten zu: Armut, Migration, der Terror der Mafia, indigenen Gemeinden, Widerstand gegen Umwelt zerstörende Großprojekt oder dem Einsatz von Feministinnen gegen gewaltsame Angriffe auf …
Fast 90.000 Menschen sind in Mexiko verschwunden. Viele von ihnen wurden von Kriminellen verschleppt. Ein Angehörigenkollektiv sucht nach ihnen.
Washington will zusammen mit Mexiko, Honduras und Guatemala die Migration in die USA stoppen. Tausende Sicherheitskräfte sollen verlegt werden.
Nur in den USA und Brasilien sind mehr Menschen an Covid-19 gestorben als in Mexiko. Präsident López Obrador hat die Pandemie lange verharmlost.
Empörte Reaktionen zivilgesellschaftlicher Verbände: Attacken des Staatschefs verschärfen ohnehin die bestehende Polarisierung gegen Journalist*innen.
Die Wahl des neuen US-Präsidenten hat unter Migrant*innen Hoffnung geschürt. Doch die meisten, die sich auf den Weg nach Norden gemacht haben, hängen an der Grenze fest.
Tausende Menschen aus Honduras haben sich einem Aufruf angeschlossen, gemeinsam in die USA zu gelangen. Mexiko und Guatemala ergreifen Maßnahmen.
Aus Protest gegen den neuen Haushaltsplan der Regierung gehen Tausende auf die Straße. Viele fordern den Rücktritt des Präsidenten.
Der mexikanische Präsident López Obrador plant eine Schnellzugtrasse durch den Isthmus von Tehuantepec. Laut Indigenen gefährdet das Mensch und Natur.
Sechs Jahre nach dem Verbrechen an den 43 Lehramtsstudenten von Ayotzinapa hat die mexikanische Generalstaatsanwaltschaft neue Haftbefehle gegen ehemalige Mitglieder des Sicherheitsapparats …
Ayotzinapa: Der neue Präsident lässt gegen Bundespolizei und Militär ermitteln. Das macht Hoffnung. Aber noch immer sind über 73.000 Menschen verschwunden.
25 Medienschaffende sind in den letzten acht Jahren allein in Veracruz ermordet worden – zuletzt Julio Valdivia, der als Reporter für die Tageszeitung El Mundo de Córdoba schrieb.
In Mexiko-Stadt haben Frauen das Büro der Menschenrechtskommission besetzt. Sie sind wütend, weil Frauenmorde selten geahndet werden.
Der mexikanische Präsident López Obrador reist nach Washington zu Donald Trump. Kritiker*innen werten diesen Besuch als Wahlkampfhilfe.
Im Fall der 2016 in Iguala verschwundenen 43 Studenten wurde eine weitere Person verhaftet. Angehörige misstrauen dem offiziellen Tathergang.
Mitarbeiterinnen der Organisation Consorcio, die sich im südmexikanischen Oaxaca de Juárez für Frauenrechte engagiert, fanden vor ihrem Büro einen Plastiksack mit Fleischstücken und Drohungen.
Hugo López-Gatell gilt als eloquenter Coronabeauftragter der mexikanischen Regierung – und hat das Vertrauen der Bevölkerung gewonnen.
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