Argentinien Militante Gefängniskritik in Mar del Plata
Eine Gruppe militanter gefängniskritischer Menschen besucht regelmäßig die örtliche Strafvollzugsanstalt und bietet Radio-Workshops für Inhaftierte an.
Eine Gruppe militanter gefängniskritischer Menschen besucht regelmäßig die örtliche Strafvollzugsanstalt und bietet Radio-Workshops für Inhaftierte an.
Wir sprachen mit Migrant*innen: An der Grenze Venezuela- Brasilien, in Oaxaca (Mexiko) und in Berlin Kreuzberg. Drei Beiträge und verschiedene Perspektiven.
Desde el penal de Batán, provincia de Buenos Aires, Argentina un grupo de activistas antipunitivas organizan un proyecto de radio.
Ein Traum von Revolution Dokumentarfilm mit anschließendem Gespräch Ort: fsk Kino am Oranienplatz Segitzdamm 2 Filmdaten: D 2024; Buch und Regie: Petra Hoffmann; 95 min. OV mit …
Kritische Medienarbeit ist ohne Geld nicht möglich. Daher bitten wir euch, unsere Arbeit als NPLA e.V. mit einer Spende zu unterstützen.
Wie kommt der Kaffee auf den Frühstückstisch? Woher kommt der Kaugummi? In sieben Stationen werden Hintergründe von Lieferketten beliebter Produkte hörbar.
Tausende Menschen migrieren Richtung USA. Angesichts der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Krise wird sich die Fluchtbewegung weiter fortsetzen.
Radio Ranchito minimiert die entpersonalisierende Auswirkungen des Gefängnisses in dem es straffällig gewordenen Jugendlichen eine Stimme gibt!
Die Nichtregierungsorganisation Collin A.C. bemüht sich einer wachsenden Zahl an Migrant*innen weiterhin Unterstützung in Oaxaca de Juárez zu bieten.
Die Argentinierin Tujuayliya Gea Zamora, die erste Wichi-Indigene mit einem Abschluss in Medizin, spricht über den Chaco Salteño und das Vermächtnis ihrer Mutter Octorina Zamora.
Im onda-info 588 nehmen wir Euch mit nach Nicaragua, blicken zurück auf die Revolution und schauen, wie sich das Land seitdem verändert hat.
Die kolumbianische Regierung hat indigene Amazonasgemeinschaften um Vergebung gebeten. Diese wurden während des Kautschukbooms zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu Zehntausenden versklavt und getötet.
In Argentinien sind 800.000 Menschen auf die Straße gegangen, um gegen Kürzungen im Bildungsbereich zu demonstrieren. Es war eine der größten Demonstrationen der vergangenen Jahre.
Viele Venezolaner*innen fliehen vor Armut und Korruption nach Brasilien. Es ist derzeit eine der größten Fluchtbewegungen der Welt.