Chile Verschuldet ins Berufsleben – privatisiertes Bildungssystem
Rund 500 Euro kostet ein Studienplatz in Chile monatlich. Um Wohnraum, Lebensmittel, Gesundheit und Bildung zu finanzieren, verschulden sich viele Menschen enorm.
Rund 500 Euro kostet ein Studienplatz in Chile monatlich. Um Wohnraum, Lebensmittel, Gesundheit und Bildung zu finanzieren, verschulden sich viele Menschen enorm.
In Uruguay herrscht seit über 3 Monaten Wasserknappheit. Schuld daran sind neben der Dürre vor allem multinationale Tech-Konzerne und Wasserstoffproduktion.
Der Wassernotstand in Uruguay verlangt nach Lösungen, die auch die zunehmende Privatisierung von Wasser stoppen und soziale Gerechtigkeit mitdenken.
„Was sie bisher eingezäunt haben, reicht ihnen nicht, sie wollen die Hochgebirgslagunen, und sie wollen den freien Zugang zum Wasser unterbinden.“
Im Süden Argentiniens kauften ein britischer Multimillionär und ein arabischer Emir Seen und ließen diese einzäunen. Anwohner*innen und Mapuche protestieren gegen diese illegale Praxis bisher …
Laut der indigenen Gemeinschaft Cayunao gefährden die Vorhaben des katarischen Staatsoberhauptes in der Region Alto Chubut die natürlichen Wasserquellen.
Statt von Privatisierung spricht die Regierung von ‚Neustrukturierung von Aktiva‘. Wer davon profitiert und was der Staat einnimmt, weiß kein Mensch.
Die honduranische Regierung hat das Gesetz über die umstrittenen „Sonderzonen für Entwicklung und Beschäftigung“ (ZEDE) annulliert. Dennoch wird die Unternehmensstadt Próspera eifrig …
Trotz neuer Gesetzeslage gegen Privatstädte wird weiter gebaut. Eine Unternehmensstadt entsteht auf der Insel Roatán. Indigene Gemeinden werden verdrängt.
Nach zwölf Jahren Dürre und Wasserprivatisierung haben die chilenischen Behörden einen Notfallplan vorgestellt, um das Wasser in der Hauptstadt Santiago zu rationieren.
Zum Internationalen Tag des Wassers am 22. März veröffentlicht poonal einen Kommentar aus dem salvadorianischen Medium ARPAS.
Im Dezember verabschiedete die salvadorianische Regierung das Wasserressourcengesetz. Doch statt Wasserversorgung für alle zu gewährleisten, nutzt es vor allem Unternehmen.
Nach der Privatisierung der Stromversorgng der Insel rufen Gewerkschaften zum Streik gegen steigende Strompreise und den Verlust von Arbeitsplätzen auf.
Nach dem Wasserkrieg vor 20 Jahren wurde immerhin die Privatiserung des Wassers zurückgenommen. Die Trinkwasserversorgung ist jedoch weiter ein Problem.
De las reivindicaciones más escuchadas en el contexto de la revuelta social en Chile, está el derecho a la salud digna, atención a tiempo y no más listas de esperas. Se suma a la precaria atención los …
Doch in Chile haben viele Menschen keinen Zugang zu angemessener Versorgung in dem auf Privatisierung ausgerichteten Gesundheitssystem. Kommunale Apotheken in Chile verkaufen Medikamente zu erschwinglichen …
Das ambitionierte Ziel, alle Menschen mit sauberem Trinkwasser zu versorgen, erfordert Umdenken im großen Stil. Lösungen im Kleinen sind schon da.
Am 21. 10. 2019 demonstrierten mehrere Hundert Personen gegen den Ausnahmezustand in Chile mit Tausenden Polizisten und Militärs in den Straßen Santiagos. Die Fahrpreiserhöhung um einige Cents hat das Fass …
Der 10. Jahrestag des Staatsstreichs in Honduras war von starken Protesten begleitet. Militärpolizei ging brutal gegen Studierende vor.
Salim Mattar, Geschäftsmann und Sekretär für Privatisierung in der Regierung von Jair Bolsonaro, gibt an, dass der Präsident angeordnet habe, nur drei staatliche Unternehmen zu halten
Der rechtsextreme Jair Bolsonaro hat die Präsidentschaftswahlen in Brasilien mit hohem Abstand gewonnen. Über das „Warum?“ und das „Wie Weiter?“ , über Drohungen gegen …
Der Chicago-Boy Paulo Guedes wird zukünftiger Wirtschaftsminister von Brasilien. Ab 2019 wir die Privatisierung noch mehr beschleunigt, die Rentner*innen müssen sich bald von Luft ernähren und es soll ab …