Ecuador CONAIE erklärt sich öffentlich im Widerstand gegen die Regierung
Grund seien ausbleibenden Antworten der Regierung von Präsident Lasso auf die Vorschläge, die die indigene Dachorganisation CONAIE und andere Verbände unterbreitet hatten.
Grund seien ausbleibenden Antworten der Regierung von Präsident Lasso auf die Vorschläge, die die indigene Dachorganisation CONAIE und andere Verbände unterbreitet hatten.
Interview mit der Kinderrechtsaktivistin und Politikerin Onésima Lienqueo über ihr Leben und die Einschränkung der Rechte von jungen Mapuche in Chile.
Zeug*innen vermuten, dass Denisse Cortés Saavedra von einer aus kurzer Distanz gezündeten Tränengasgranate getroffen wurde.
Delegierte aus neun Ländern des Amazonasgebietes werden in fünf Tagen eine gemeinsame Agenda aufstellen und an ihrer Weiterentwicklung arbeiten.
Zur Verteidigung ihrer Territorien, Identitäten und Kulturen hat das Gran Cabildo Indigena in der Stadt Santísima Trinidad wie jedes Jahr zum Protest aufgerufen.
Seit fast einer Woche hält eine organisierte indigene Widerstandsbewegung eine Abfüllstation des Trinkwasserunternehmens Bonafont besetzt. Ihr Anliegen ist klar.
Paramilitärische Gruppen, Drogenhandel, Ressourcenausbeutung – in der Corona-Pandemie hat die Gewalt in Putumayo ein neues Level erreicht.
Im Cauca laufen die Vorbereitungen zum 16. Kongress der indigenen Bewegung der Region. Schon jetzt reisten mehrere Delegationen der Guardias Indígenas an.
Für die Mittäterschaft am Mord an der Umweltschützerin Berta Cáceres fordern Staatsanwaltschaft und Nebenklage die Höchststrafe von 25 Jahren.
Im Rahmen der Internationalen Biennale des Radios betonten Medienmacher*innen die Bedeutung indigener Radios für das Recht auf Kommunikation.
Am 5. Juli ist der indigene Menschenrechtsverteidiger Simón Pedro Pérez López in Chiapas getötet worden. Er hatte sich vor allem für die Rechte der Indigenen in der Region eingesetzt.
Am Beispiel der Qom berichten wir, wie rassistische Diskurse und Extraktivismus Indigene auf dem Land und in den Städten in der Pandemie besonders bedrohen.
Bei den mittlerweile zwei Wochen andauernden Protesten in Kolumbien spielen Kleinbäuer*innen und Indigene eine zentrale Rolle.
Im „Indigenen April“ sprach Brasil de Fato mit dem Cacique Marcos Xukuru über die wichtigsten Kämpfe der indigenen Bevölkerung Brasiliens im Jahr 2021.
Am 2. März jährt sich der Mord an der indigenen Führungsperson und Menschenrechtsverteidigerin Berta Cáceres zum fünften Mal. Angehörige fordern weiterhin Aufklärung.
Zum Internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar erinnern sich indigene Familien an ihre Angehörigen, die gewaltsam verschwundengelassen wurden.
Der CRIC feiert in diesen Tagen sein 50-jähriges Bestehen. Die Konflikte mit der aktuellen Regierung beweisen, wie wichtig die kollektive Organisierung indigener Gemeinschaften auch heute noch ist.
Nach den Präsidentschaftswahlen konkurriert der indigene Kandidat Yaku Pérez mit dem Banker Guillermo Lasso um den zweiten Platz.
Wer wird Präsident? In den Wahlergebnissen liegt Andrés Arauz vorn, die Kandidaten Guillermo Lasso und Yaku Pérez konkurrieren um den zweiten Platz.
Mit einem Mitte Januar verkündeten Gerichtsurteil feiern Community-Medionorganisationen einen historischen Sieg: Sie werden ab sofort davon befreit, für die Nutzung der Mobilfunkfrequenz zu zahlen.
Ein Polizeieinsatz am Tag der Urteilsverkündigung im Fall des von Polizisten ermordeten Mapuche hat in der Araucanía erneut zu massiven Zusammenstößen geführt.
Die aktuelle chilenische Verfassung aus Diktaturzeiten erkennt mehr als zwei Millionen Indigene und ihre Rechte nicht an. Die neue Verfassung soll das ändern – doch so einfach ist das nicht.