Kolumbien Neue Angriffe von Armee und ELN
Nach einem längeren Waffenstillstand sind zwischen der kolumbianischen Armee und der Guerilla ELN erneut Kämpfe aufgeflammt. Regierung und ELN machen sich dafür gegenseitig verantwortlich.
Nach einem längeren Waffenstillstand sind zwischen der kolumbianischen Armee und der Guerilla ELN erneut Kämpfe aufgeflammt. Regierung und ELN machen sich dafür gegenseitig verantwortlich.
Das Volk der Waorani fordert den Abbau der Erdöl-Infrastruktur in Block 43 ITT und Wiedergutmachung für die Yasuní-Völker.
Peru erfasste 1462 Ölunfälle und 3256 Umweltschäden zwischen 1993 und 2023. Zivilgesellschaftliche Gruppen fordern Sanierung und kritisieren die Ölindustrie.
Grüner Kolonialismus für die Energiewende in Deutschland? ICJA-Freiwillige finden das gar nicht gerecht!
Behörden haben eine gigantische Diebstahlserie aufgedeckt. ES geht um illegalen Rohölhandel im Wer von rund 285 Millionen Euro.
Mit der Kampagne #SíAlYasuní wird in den Sozialen Netzwerken für ein „Ja“ bei der Volksabstimmung zum Erhalt de Yasuní-Nationalparks geworben.
Mit der Kampagne #SíAlYasuní wird in Ecuador in den sozialen Netzwerken für ein JA beim Referendum zum Erhalt des Yasuní-Nationalparks geworben.
Der Stopp der Erdölförderung im Yasuní-Regenwald kann nun rechtskräftig beschlossen werden. Unklar ist, ob die politische Krise Raum für Umweltfragen lässt.
Die Regierung der argentinischen Provinz Mendoza will Mapuche-Gemeinschaften ihr Land nicht zugestehen. Dabei geht es auch um Wahlkampf und ökonomische Interessen.
Erdölförderung in Guyana und Rohstoffboom für die E-Mobility: Der südnordfunk lenkt in seiner aktuellen Folge den Blick auf zwei Schauplätze klimapolitischer Sünden.
Immer wieder tritt im Nordosten Perus Öl aus Pipelines aus. Die Ölindustrie spricht von Vorsatz, ein Bericht dagegen sieht fehlende Wartung durch die Betreiberfirmen als Ursache.
Indigene Proteste gehen weiter. Die Reaktionen der Regierung auf ihre Forderungen betrachten die Protestierenden als unzureichend.
Nachdem nahe der Repsol-Raffinerie La Pampilla 11.900 Barrel Öl in den Pazifik gelaufen sind, können Fischer*innen nicht mehr arbeiten. Die Unterstützung der Regierung kommt zu kurz.
Es ist ein Erfolg für die Atlanticazo-Umweltbewegung: Die Suche nach Erdöl im Mar Argentino ist vorerst ausgesetzt – zum Schutz der Wale und Anwohner*innen.
Der Bruch einer Pipeline verschmutzt Gewässer und gefährdet Ökosysteme. Indigenenverbände werfen der Regierung Untätigkeit vor.
Das Meer vor Argentinien steht vor dem Kollaps. Die Natur leidet nicht nur an Überfischung, sondern auch an den vermehrten Bohrungen nach Erdöl.
Ein Urteilsspruch mit Lenkungswirkung: Nach drei Verhandlungstagen bestätigte die Richterin 250.000 Hektar Wald als legitimes Sápara-Gebiet.
In 53 Jahren wurden im Zuge der Erdölförderung Milliarden Kubikmeter Gas verbrannt. Hochgradig giftige Partikel schädugten Mensch und Natur.
Neuer Ölteppich vor der venezolanischen Küste. Der Niedergang der staatlichen Ölindustrie hat katastrophale Folgen für die Umwelt.
Zweite Folge von Ausgetauscht – Intercambio, der Freiwilligen Podcast. Dieses Mal haben wir mit Freiwilligen aus Kolumbien und Deutschland über das Thema Erdöl gesprochen.
Mitten in Kolumbien liegen die Llanos Orientales: Weite Ebenen, die fast nur aus Feuchtsavannen und flachem Weideland bestehen. Eine gefährliche Gegend: Seit den 1980er Jahren waren hier mal die …
(Berlin, 30. Juni 2020, npla).- Die Gemeinde Los Kioscos liegt im kolumbianischen Department Meta, mitten in den Llanos Orientales: Weite Ebenen, die fast nur aus Feuchtsavannen und flachem Weideland bestehen. …