
Mexiko Journalist in Chiapas vermisst
Der mexikanische Journalist Roberto Flores Mendoza aus Chiapas wird seit dem 20. September vermisst. 2022 wurden in Mexiko bereits 14 Journalist*innen getötet.
Der mexikanische Journalist Roberto Flores Mendoza aus Chiapas wird seit dem 20. September vermisst. 2022 wurden in Mexiko bereits 14 Journalist*innen getötet.
Erneut sind über 4.000 Migrant*innen von der südmexikanischen Grenzstadt Tapachula in das 40 Kilometer entfernte Huixtla, der Hauptstadt des Bundesstaates Chiapas, aufgebrochen.
Seit 1995 bieten mexikanische und internationale Menschenrechtsbeobachter*innen Gemeinden in Chiapas Schutz. Doch nach zahlreichen Drohungen musste ein Beobachtungscamp nun abgebrochen werden.
Nach einem Angriff auf indigene Gemeinden in Aldama, bei dem eine Neunjährige verletzt wurde, stellt die Menschenrechtsorganisation Frayba dringende Forderungen an die Regierung.
Im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas ist die Hochlandgemeinde Aldama erneut von paramilitärischen Gruppierungen aus der Nachbargemeinde Chenalhó beschossen worden. Dabei starb ein Mann.
2021 wurden fast 60.000 Migrant*innen aus den USA nach Guatemala abgeschoben. Manche kamen unterwegs ums Leben und kehrten im Sarg zurück.
Bei einem schweren Verkehrsunfall sind am 9. Dezember im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas 55 Migrant*innen ums Leben gekommen. Über 100 Menschen wurden verletzt.
Im südmexikanischen Chiapas griffen unbekannte Täter zapatistische Bewohner*innen mit Schusswaffen an und verübten einen Brandanschlag auf die dortige autonome Sekundarschule.
Am 5. Juli ist der indigene Menschenrechtsverteidiger Simón Pedro Pérez López in Chiapas getötet worden. Er hatte sich vor allem für die Rechte der Indigenen in der Region eingesetzt.
Auch in Mexiko ist der Anbau der Ölpalme wegen seiner Auswirkungen umstritten. Eine neue Studie geht auf die Vor- und Nachteile der Produktion ein.
Mit seiner oft beißenden Sozial- und Regierungskritik war (und ist) Raúl Vera für viele unbequem, auch in der eigenen Kirche.
Bei dem Angriff auf einen humanitären Hilfskonvoi in Chiapas wurde eine Nonne aus San Cristóbal de las Casas mit einer großkalibrigen Schusswaffe verletzt.
Mit Gewalt hat die Polizei am 15. Oktober in Chiapas reagiert, als Indigene gegen das Einrichten eines Stützpunktes für die Nationalgarde durch die mexikanische Regierung protestierten.
In der Ortschaft Cuxuljá (Chiapas) sind am 22. August zwei der EZLN gehörende Gebäude ausgeraubt und anschließend niedergebrannt worden.
Eine bewaffnete Gruppierung aus der Gemeinde Chenalho hat im Hochland von Chiapas die Nachbargemeinde Aldama angegriffen. Über tausend Indigene mussten fliehen.
Seit dem 13. August haben die Angriffe durch paramilitärische Gruppen mit schwerer Waffengewalt zugenommen und hunderte Tzotzil-Familien von ihrem Land vertrieben.
Mexiko ist das einzige Land in Lateinamerika, in dem die Müttersterblichkeit aufgrund der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus gestiegen ist.
In den letzten Wochen hat die mexikanische Regierung ein Trugbild entworfen, mit der sie der Bevölkerung ganz Mexikos, insbesondere der im Südosten des Landes, glauben macht, die indigenen …
Zwei Ereignisse jüngsten Datums stehen in klarem Kontrast zueinander. Einmal das Interview, welches der mexikanische Präsident aus Anlass des ersten Jahrestages seines Wahlsieges dem Vorstand und …
Die Tojolabal-Gemeinde Guadalupe Tepeyac in Chiapas ist emblematisch. Nicht umsonst schickte Präsident Andrés Manuel López Obrador am 6. Juli von dort eine Botschaft an die Zapatist*innen. Vor etwa 300 …
Am 27. Juni wurden Dutzende mittelamerikanischer Migrant*innen, die mit einem Güterzug in Chiapas unterwegs waren, von etwa 100 Angestellten der Migrationsbehörde, Soldaten der mexikanischen Armee und der …
Nach jahrelangen Auseinandersetzungen haben Vertreter*innen indigener Völker und der Regierung des südmexikanischen Bundesstaates Chiapas einen Nichtangriffspakt geschlossen. Damit soll ein Schlussstrich …
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