
Chile Verschuldet ins Berufsleben – privatisiertes Bildungssystem
Rund 500 Euro kostet ein Studienplatz in Chile monatlich. Um Wohnraum, Lebensmittel, Gesundheit und Bildung zu finanzieren, verschulden sich viele Menschen enorm.
Rund 500 Euro kostet ein Studienplatz in Chile monatlich. Um Wohnraum, Lebensmittel, Gesundheit und Bildung zu finanzieren, verschulden sich viele Menschen enorm.
Die neue Regierung will eine „Genderideologie“ an Schulen verbieten und ein EU-Abkommen aufheben, dass Sozialhilfen für Kinder finanziert.
Die Kampagne „Die Umweltgerechtigkeit kann nicht warten“ will im südmexikanischen Oaxaca ein Bewusstsein für die Auswirkungen der Klimakrise schaffen.
Mehrere hundert Kinder wachsen in Gefängnissen bei ihren Müttern auf. An vielen Orten verstoßen die Haftbedingungen gegen geltendes Recht.
Eine Studie des IWF sieht in der Migration auch Chancen für die Wirtschaft der Aufnahmeländer. Gegenstand der Untersuchung war die venezolanische Migration in andere lateinamerikanische Länder.
Um gezielt indigene Fußballer*innen zu unterstützen, wurde in Rosario der Fussballverein „Club Social Comunitario Qadhuoqté“ gegründet.
Am 4. September sollen mit der neuen Verfassung individuelle und kollektive Rechte verankert werden, doch Umfragen sagen ein knappes Ergebnis voraus. Ein Überblick über den Verfassungsentwurf.
Über 5,6 Millionen Kinder in Brasilien arbeiten, so eine neue Untersuchung – fast 700.000 von ihnen im Kakaoanbau.
Dritte und letzte Schwerpunktfolge zum Themenschwerpunkt Proteste
Über kaum eine Gruppe wurde seit Beginn der Pandemie so wenig gesprochen wie über die Studierenden. Hier erzählen einige, wie sie die Pandemie bisher erlebt haben.
Wie gehen Jugendliche damit um, dass sie nun schon im zweiten Schuljahr in der Pandemie sind, ohne normalen Unterricht, ohne relaxtes Beisammensein, ohne gemeinsame Kreativität?
Die Theorien des Brasilianers Freire stehen heute hier wie dort für eine „befreiende Pädagogik“, internationale Solidarität und eine Bildung für Alle.
Vor hundert Jahren wurde der berühmte brasilianische Pädagoge Paulo Freire geboren. Während ihn Expräsident Lula würdigt, kommt aus dem Bolsonaro-Lager Kritik.
Sexualisierte Gewalt ist an mexikanischen Hochschulen Alltag. Frauen kämpfen dagegen, indem sie auf eigene Faust gewaltfreie Räume und Netzwerke der Unterstützung schaffen.
Mit der neuen Zeitschrift sollen feministische Stimmen diversifiziert und demokratisiert werden. Die ersten Beiträge sind bereits online.
Babylonisches Sprachengewirr in Berlin, Corona in Mexiko und die Auswirkungen der Elektromobilität in Chile und im brandenburgischen Grünheide.
Wir machen uns in diesem Beitrag auf die Suche nach jungen und älteren Menschen, die ihren Alltag in zwei Sprachen gestalten.
Wissenschaftler*innen der Universität von Huatulco setzen auf nachhaltige Fischzucht, um den Artenreichtum vor Mexikos Pazifikküste zu bewahren.
Aus Protest gegen den neuen Haushaltsplan der Regierung gehen Tausende auf die Straße. Viele fordern den Rücktritt des Präsidenten.
Das Bildungssystem Panamas ist durch Covid-19 beeinträchtigt, nun kommen die Verwüstungen durch die Hurrikans Eta und Iota in Teilen Panamas hinzu.
Die Politikerin Alba Rueda weiß, was Ausgrenzung und Diskriminierung bedeuten. Die Einführung der Trans-Quotenregelung erachtet sie als unabdingbar.
Schulstart trotz Corona: Selbst wenn die Schulen in Brasilien bald wieder öffnen sollten: Viele Kinder werden wahrscheinlich nicht hingehen können.