Kolumbien CARBÓN COLOMBIANO Y DEPENDENCIA ALEMANA | 17.10. | 19:00 Uhr
UNA DISCUSIÓN SUR-NORTE HACIA LA JUSTICIA CLIMÁTICA de kolko – derechos humanos por Colombia e. V.
UNA DISCUSIÓN SUR-NORTE HACIA LA JUSTICIA CLIMÁTICA de kolko – derechos humanos por Colombia e. V.
Ein erhöhtes Risiko, an Zoonosen wie Leptospirose zu erkranken, besteht besonders für illegal tätige Minenarbeiter*innen.
Die mexikanische Regierung hat bekanntgegeben, dass der Versuch gescheitert ist, die seit Anfang August verschütteten zehn Arbeiter lebend aus der Steinkohlemine in Sabinas, Coahuila, zu bergen.
In Nordmexiko sind am 3. August in der Ortschaft Sabinas zehn Arbeiter in einem kleinen Steinkohlewerk verschüttet worden, fünf weitere konnten verletzt geborgen werden.
Über 140.000 Hektar Wald sind im venezolanischen Amazonasgebiet in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Bergbau, Brände und Landwirtschaft sind die drei Hauptursachen für die Entwaldung.
Francia Márquez ist Anwältin, zweifache Mutter und seit ihrer Jugend aktiv im Kampf gegen den ungebremsten Extraktivismus der Bergbauunternehmen.
Der britische Journalist Dom Phillips war Anfang Juni zusammen mit dem brasilianischen Experten Bruno Pereira im Amazonasgebiet verschwunden. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Nach „Mining Secrets“ fordern Kunden des Bergbauunternehmens Solway Erklärungen für die Verletzung der Rechte indigener Gemeinschaften – manche entschlossener als andere.
Wieder einmal wird die Schädigung sensibler Ökosysteme durch eine Gesetzesänderung legitimiert. Umweltschützer*innen rufen zu Protesten auf.
Expert*innen sprechen über bisherige Umweltschutzmaßnahmen der neuen Regierung, Fortschritte, Lücken und Herausforderungen für die kommenden Jahre.
Nach massiven Demonstrationen sah sich die Regionalregierung in Chubut unter Gouverneur Arcioni gezwungen, ein Gesetz, das Bergbau ermöglicht hätte, zurückzunehmen.
Der historische Machtwechsel, der in Honduras ansteht, birgt für die kommende Regierung zahlreiche Herausforderungen. Menschen aus dem mittelamerikanischen Land erzählen, warum.
(Guatemala-Stadt, 26. Oktober 2021, pressenza).- Am 24. Oktober wurde in der nordöstlichen Gemeinde El Estor, Izabal, ein 30-tägiger Ausnahmezustand verhängt. Für die Bevölkerung bedeutet das: …
Viele Morde an Umweltaktivist*innen stehen in Verbindung mit der Ausbeutung natürlicher Ressourcen. Global Witness fordert „Recht auf eine gesunde Umwelt“.
In Brasilien wird der Streit um Gebiete und Ressourcen immer brutaler geführt: Der neue Atlas der Gewalt zeigt eine Zunahme von 22% bei Mordfällen an Indigenen.
Am Morgen des 3. August 2021 drangen über 500 Polizisten mit Unterstützung des Militärs im Namen des Bergbau-Unternehmens Hanrine in eine Landgemeinde ein.
Schwerer Schlag gegen die Landrechte der indigenen Bevölkerung: Geplantes Gesetz soll indigene Territorien für wirtschaftlichen Raubbau öffnen.
In Brasilien haben Landräuber das Dorf der bekannten Aktivistin Maria Leusa überfallen. Seit Wochen nimmt die Gewalt gegen Indigene zu.
Präsidentschaftskandidat Pedro Castillo denkt über die Verstaatlichung von Kupferminen nach, um die „Plünderung durch ausländische Unternehmen“ zu beenden.
100% der am Rio Tapajós im Bundesstaat Pará lebenden Indigenen sind laut einer Studie der Fundação Oswaldo Cruz mit Quecksilber verseucht.
Bergbau in Chubut: Akademiker*innen und wissenschaftliche Forschende streiten über Umweltschäden und wirtschaftliche Vorteile.
Die Konsultationen zur Bergbauindustrie brachten eindeutige Ergebnisse: Über 80% stimmen gegen Minenprojekte und für den Schutz der Umwelt.