Ecuadors Präsident Palacio ruft ein viertes mal den Ausnahmezustand aus, um Dedmonstrationen von Indígenas und Studenten gegen das Freihandelsabkommen mit den USA zu verhindern.
Die Präsidentschaftswahlen in Peru könnten einen Sieger hervorbringen, der zwar auf der linken Welle reitet, aber sich nur halbherzig von rassistischen und homophoben Statements seiner Familie distanziert und einen Militärdiktator zum Vorbild hat.
In Mexiko dreht sich auf dem Welt-Wasserforum alles um das begehrte Nass, um Staudammprojekte, Wirtschaftsinteressen und Menschenrechte.
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