
Lateinamerika onda-info 570
onda info 570: Aus Bolivien erreichte uns ein Beitrag zum Lithiumabbau. Außerdem stellen wir Euch das Radio Caputh aus Buenos Aires vor. Vorweg 2 Notas.
onda info 570: Aus Bolivien erreichte uns ein Beitrag zum Lithiumabbau. Außerdem stellen wir Euch das Radio Caputh aus Buenos Aires vor. Vorweg 2 Notas.
Beim Forum für Indigene Angelegenheiten der UN fordern Guterres und der kolumbianische Präsident ein Ende fossiler Energieträger.
Mapuche-Politikerin kritisiert Ausgrenzung von Indigenen bei Verfassungsgebung.
Um sich indigene Territorien anzueignen, entscheidet die Regionalregierung, die Mapuche-Bevölkerung sei keine originäre Gemeinschaft in der Region.
Das multinationalen Forstwirtschaftsunternehmen Arauco in Puerto Piray will Land. Miriam Samudio erzählt, wie es gelang dieses erfolgreich zu verteidigen.
Der indigene Aktivist Santiago Contoricón wurde am 8. April ermordet. Vertreter*innen seiner Gemeinde machen das organisierte Verbrechen verantwortlich.
Als Ursache sehen Forschende eine zunehmende Selbstanerkennung indigener Menschen. Dies könnte sich positiv auf die Politik auswirken.
Noch vor Kurzem ging die Regierung hart gegen die von Indigenen geführten Proteste vor. Nun legt sie einen Entwicklungsplan vor.
Während ein indigener Aktivist Morddrohungen erhält, ermöglichen regionale Behörden die Landnahme in einem Schutzgebiet.
Die Infobroschüren sollen indigenen Gruppen helfen, das Rechtssystem besser zu verstehen und ihre Anliegen an die richtigen Instanzen zu richten.
Der Oberste Gerichtshof sieht Hinweise auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Missachtung von Gerichtsurteilen durch die Bolsonaro-Regierung.
Die humanitäre Tragödie der indigenen Gemeinschaften Brasiliens hat in den letzten Tagen öffentliche Aufmerksamkeit erregt, Der extremen Rechten gelingt es nicht, davon abzulenken.
Nachdem es bereits 50 Tote gegeben hat, dürfen Polizei und Militär in mehreren Regionen des Landes weiter gemeinsam gegen die Proteste vorgehen.
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der gewalttätigen Übergriffe deutlich gestiegen. Sie erreicht den höchsten Stand seit dem Friedensabkommen von 2016.
Auf der Biodiversitätskonferenz der UNO wird erstmals die Bedeutung indigener Gemeinschaften für den Erhalt der Artenvielfalt anerkannt.
Indigene Bewohner*innen aus Xpujil wehren sich gegen die Wiederaufnahme der Arbeiten und die Missachtung ihrer Rechte.
Turistas eligen Costa Rica por su reputación de país chiquito, tranquilo, pintoresco y poblado por sonrientes lugareños – que desconde la realidad de personas indígenas en el país.
NGOs warnen vor Missachtung der Rechte Indigener bei Ausweitung von Naturschutzgebieten.
Indigene Vertreter*innen kritisieren niederländischen Konzern wegen Verstößen gegen OECD-Leitsätze.
Die honduranische Regierung hat das Gesetz über die umstrittenen „Sonderzonen für Entwicklung und Beschäftigung“ (ZEDE) annulliert. Dennoch wird die Unternehmensstadt Próspera eifrig …
Trotz neuer Gesetzeslage gegen Privatstädte wird weiter gebaut. Eine Unternehmensstadt entsteht auf der Insel Roatán. Indigene Gemeinden werden verdrängt.
In der Coronapandemie wurden gesellschaftliche Unterschiede erneut sichtbar. Indigene Gruppen blieben bei den Coronapolitiken weitgehend außen vor.