
Lateinamerika Gründung des G9 der indigenen Völker des Amazonas
Der neu gegründete „G9 des indigenen Amazonas“ fordert bei der COP16 Anerkennung und Unterstützung als Hüter der Natur im Kampf zum Schutz des Amazonas.
Der neu gegründete „G9 des indigenen Amazonas“ fordert bei der COP16 Anerkennung und Unterstützung als Hüter der Natur im Kampf zum Schutz des Amazonas.
UN und IACHR kritisieren Brasilien wegen langsamer Demarkation indigener Gebiete und fordern Maßnahmen gegen Gewalt und Rechtsunsicherheit.
Zum Schutz der Ökosysteme und zur Bekämpfung der steigenden Wasserverschmutzung soll in Peru nun der Titicacasee zum Rechtssubjekt erklärt werden.
Wie digitale Medien indigene Gemeinden und das Leben der Communities stärken beantwortet in Costa Rica die Kooperative Sulá Batsú mit praktisch. Hört selbst!
Pfleger Gerardo: „Selbst an meinem schlimmsten Tag in Mexiko war ich nicht so erschöpft und wütend wie jeden einzelnen Tag in Deutschland“.
Dora Muñoz viajó a principios de diciembre a varias ciudades europeas para llamar la atención sobre la situación en el Cauca.
Onda sprach mit Aktivistin Mitzy Cortés, die in Oaxaca gegen den Klimawandel kämpft. Wasser ist ein Problem in Mexiko, Ihr hört was Tesla damit zu hat.
onda info 570: Aus Bolivien erreichte uns ein Beitrag zum Lithiumabbau. Außerdem stellen wir Euch das Radio Caputh aus Buenos Aires vor. Vorweg 2 Notas.
Beim Forum für Indigene Angelegenheiten der UN fordern Guterres und der kolumbianische Präsident ein Ende fossiler Energieträger.
Mapuche-Politikerin kritisiert Ausgrenzung von Indigenen bei Verfassungsgebung.
Um sich indigene Territorien anzueignen, entscheidet die Regionalregierung, die Mapuche-Bevölkerung sei keine originäre Gemeinschaft in der Region.
Das multinationalen Forstwirtschaftsunternehmen Arauco in Puerto Piray will Land. Miriam Samudio erzählt, wie es gelang dieses erfolgreich zu verteidigen.
Der indigene Aktivist Santiago Contoricón wurde am 8. April ermordet. Vertreter*innen seiner Gemeinde machen das organisierte Verbrechen verantwortlich.
Als Ursache sehen Forschende eine zunehmende Selbstanerkennung indigener Menschen. Dies könnte sich positiv auf die Politik auswirken.
Noch vor Kurzem ging die Regierung hart gegen die von Indigenen geführten Proteste vor. Nun legt sie einen Entwicklungsplan vor.
Während ein indigener Aktivist Morddrohungen erhält, ermöglichen regionale Behörden die Landnahme in einem Schutzgebiet.
Die Infobroschüren sollen indigenen Gruppen helfen, das Rechtssystem besser zu verstehen und ihre Anliegen an die richtigen Instanzen zu richten.
Der Oberste Gerichtshof sieht Hinweise auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Missachtung von Gerichtsurteilen durch die Bolsonaro-Regierung.
Die humanitäre Tragödie der indigenen Gemeinschaften Brasiliens hat in den letzten Tagen öffentliche Aufmerksamkeit erregt, Der extremen Rechten gelingt es nicht, davon abzulenken.
Nachdem es bereits 50 Tote gegeben hat, dürfen Polizei und Militär in mehreren Regionen des Landes weiter gemeinsam gegen die Proteste vorgehen.
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der gewalttätigen Übergriffe deutlich gestiegen. Sie erreicht den höchsten Stand seit dem Friedensabkommen von 2016.
Auf der Biodiversitätskonferenz der UNO wird erstmals die Bedeutung indigener Gemeinschaften für den Erhalt der Artenvielfalt anerkannt.