Kolumbien Protestwelle für eine Neue Normalität
Der landesweite Streik wurde zur größten Protestwelle in der jüngsten Geschichte Kolumbiens. Wir erfahren, wie die Kolumbianer*innen auf die Pandemie und die Kriegserklärung des Staates reagieren.
Der landesweite Streik wurde zur größten Protestwelle in der jüngsten Geschichte Kolumbiens. Wir erfahren, wie die Kolumbianer*innen auf die Pandemie und die Kriegserklärung des Staates reagieren.
Das onda-info 512 steht ganz im Zeichen der Menschenrechte, welche in ganz Lateinamerika oft mit Füssen getreten werden.
Nach dem Einsturz der Metro-Linie 12 in Mexiko-Stadt protestieren Anwohner*innen und Angehörige der Opfer gegen Korruption und Fahrlässigkeit.
Weil die Infrastruktur hinterherhinkt, wird der zunehmende Müll in Bolivien zu einer immer größeren Belastung. Vielerorts kommt es zu Konflikten.
Nach zahlreichen Angriffen der Polizei auf feministische Proteste forderten Organisationen zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen das Recht auf freie Demonstrationen.
Aus Protest gegen den neuen Haushaltsplan der Regierung gehen Tausende auf die Straße. Viele fordern den Rücktritt des Präsidenten.
In Bolivien produzieren Menschen immer mehr Müll, der zu einer zunehmenden Belastung wird. In diesem Jahr kam es gleich an mehreren Deponien zu Blockaden von Anwohner*innen, die sich gegen die zunehmende …
Demokratie in Gefahr? Aktivist*innen aus Chile, Ecuador und Brasilien berichten von Protestenbewegungen und Repression in Zeiten von Corona.
Seit fast einem Monat halten Feministinnen die mexikanische Menschenrechtskommission besetzt. Mit einer Aktion zum Nationalfeiertag verliehen sie ihren Forderungen Nachdruck.
Mit Beiträgen zum Escrache gegen argentinischen Ex-Marineoffizier Kyburg, zur Situation im Lager Moria und der Rolle von Kooperativen bei der Bekämpfung der Armut in Lateinamerika.
Kurz vor dem Jahrestag des berüchtigten Halconazo vom 10. Juni 1971 kam es in Guadelajara/Mexiko zu ähnlichen Angriffen auf Demonstrierende.
Als Politik gegen den Notstand in der Coronakrise getarnt, hat die Regierung Lenín Morenos gleich mehrere neoliberale Maßnahmenpakete auf den Weg gebracht – die Proteste lassen nicht auf sich …
Nicht nur am 8. März haben Frauen* in Argentinien demonstriert. Am 9. März versammelten sie sich zum feministischen Streik auf den Straßen von Buenos Aires.
Eine unsägliche Äußerung von Präsident Piñera über sexualisierte Gewalt hat Feminist*innen in ganz Chile empört – ein Grund mehr für den Protest am 8. März.
Ein Dutzend Hilfsbrigaden rettet Verletzte auf den Demonstrationen in Santiago de Chile. Wie arbeiten sie? Wie entkommen sie den Kugeln der Polizei?
Seit über 100 Tagen demonstrieren die Chilen*innen für ein Leben in Würde und eine neue Verfassung. Eine Bestandsaufnahme aus Santiago.
Unbekannte haben das Grab Victor Jaras mit Beleidigungen beschmiert. Die Grabschändung ist nicht die einzige Attacke auf Gedenkstätten in letzter Zeit.
Interview mit dem Leiter der Landbesetzung Violeta Parra in der Gemeinde Cerro Navia, Juan Caripán über die Motivation und Organisationsformen der Besetzung.
Demonstrant*innen: Die PSU vertieft Ungleichheiten im Bildungssystem und trägt dazu bei, dass der ärmere Teil Bevölkerung kaum Zugang zu Bildung hat.
Die Bevölkerung von Mendoza hat es geschafft, die Abmachungen der mächtigen Berbaulobby in Allianz mit den wichtigen politischen Kräften der Provinzregierung zu beugen.
Die aktuellen Streiks und Proteste in Kolumbien haben viele Gründe. Präsident Iván Duque wird vorgeworfen, den Aufschrei des Volkes zu ignorieren.
Um die aktuelle Situation in Haiti und den Schleier der Desinformation, der über dem Land liegt, zu verstehen, hilft ein Blick in die Geschichte des Landes.