
Mexiko Bei Angriffen auf Aldama: seit September neun Menschen verletzt
Seit Anfang September gab es neun Verletzte bei Angriffen von Paramilitärs auf die indigene Gemeinde von Aldama im mexikanischen Bundesstaat Chiapas.
Seit Anfang September gab es neun Verletzte bei Angriffen von Paramilitärs auf die indigene Gemeinde von Aldama im mexikanischen Bundesstaat Chiapas.
Im onda-info 502 berichten wir über Gewalt und Vertreibung im Chiapas, die Wasserversorgung in Cochabamba und ein Frauen-Radio aus Kolumbien.
Erneut haben die paramilitärischen Águilas Negras in Kolumbien Journalist*innen, Kongressabgeordnete und politische Aktivist*innen mit dem Tod bedroht.
In Kolumbien haben Menschenrechtsgruppen eine humanitäre Karawane in das Micay-Tal im Cauca gestartet. Dort kämpfen mehrere paramilitärische Gruppen und Drogenkartelle um die Vorherrschaft.
Ende Oktober soll zum ersten Mal eine Karawane für Menschenrechte durch das umkämpfte Micay-Tal in der südwestkolumbianischen Provinz Cauca ziehen.
Illegale bewaffnete Gruppen drangen am 26. September in das indigene Reservat Inda Sabaleta ein, töteten fünf und verschleppten 40 Mitglieder der indigenen Awá-Gemeinde.
Eine bewaffnete Gruppierung aus der Gemeinde Chenalho hat im Hochland von Chiapas die Nachbargemeinde Aldama angegriffen. Über tausend Indigene mussten fliehen.
Die Mordwelle in Kolumbien geht weiter: Innerhalb von 24 Stunden wurden in den Departments Meta, Cauca und Bolívar vier soziale Führungspersonen ermordet.
Seit dem 13. August haben die Angriffe durch paramilitärische Gruppen mit schwerer Waffengewalt zugenommen und hunderte Tzotzil-Familien von ihrem Land vertrieben.
Innerhalb nur einer Woche wurden 17 Jugendliche und junge Menschen in Kolumbiens ermordet. Die Regierung hat keine Antwort auf die Hilferufe der Gemeinden.
Der Oberste Gerichtshof hat Vorbeugehaft für den ehemaligen Präsidenten Kolumbiens, Álvaro Uribe angeordnet. Gegen ihn wird wegen mutmaßlicher Beeinflussung von Zeugen ermittelt.
Catacumbo zählt zu den am meisten vom Krieg geprägten Regionen. Immer wieder werden Menschen von Streitkräften und Paramilitärs schikaniert und ermordet.
Für das Menschenrechtszentrum Frayba steht fest: „Die Akteure der Vertreibung sind die Paramilitärs, die Verantwortung tragen die drei Regierungsebenen“.
Mitten in Kolumbien liegen die Llanos Orientales: Weite Ebenen, die fast nur aus Feuchtsavannen und flachem Weideland bestehen. Eine gefährliche Gegend: Seit den 1980er Jahren waren hier mal die …
Heute haben wir zwei längere Beiträge für Euch. Der erste führt in das ostkolumbianischen Department Meta. Hier lebt der Campesino und Menschenrechtsaktivist Eliceo Enciso Quevedo. In unserem zweiten …
(Berlin, 30. Juni 2020, npla).- Die Gemeinde Los Kioscos liegt im kolumbianischen Department Meta, mitten in den Llanos Orientales: Weite Ebenen, die fast nur aus Feuchtsavannen und flachem Weideland bestehen. …
Der Krieg in Kolumbien geht weiter. Ein Beispiel aus dem Cauca zeigt, warum in Kolumbien so viele Aktivist*innen ermordet werden.
Überleben in Kolumbien: Ein Campesino und Menschenrechtsaktivist erzählt seine Geschichte von Vertreibungen und Morddrohungen – und warum er trotzdem weiterkämpft.
Elena Flores, Vorsitzende der Koka-Gewerkschaft, wurde sie durch das Regime gezielt verfolgt und eingeschüchtert. Seit dem 4. März sie sitzt in Haft.
Wie das kolumbianische Friedensforschungsinstitut Indepaz mitteilte, sind in den ersten 27 Tagen dieses Jahres bereits 27 soziale Aktivist*innen ermordet worden.
Die Provinz Puerto Guzmán im südkolumbianischen Department Putumayo verzeichnet seit Jahresbeginn einen Anstieg der Gewalt; Hintergrund ist das Auftauchen von Paramilitärs.
Der Einmarsch von rund 300 bewaffneten Männern der sogenannten Gaitán-Selbstverteidigungsgruppen AGC am 31. Dezember in mehreren Gemeinden des Landkreises Bojayá im kolumbianischen Departamento Chocó hat …
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