El Salvador Bergbaugegner vor Gericht
Im Departement Cabañas im Norden El Salvadors stehen fünf Umweltaktivisten wegen Mordes vor Gericht. Doch vermutlich geht es um die Kriminalisierung von Bergbaugegner*innen.
Im Departement Cabañas im Norden El Salvadors stehen fünf Umweltaktivisten wegen Mordes vor Gericht. Doch vermutlich geht es um die Kriminalisierung von Bergbaugegner*innen.
Präsident Nayib Bukele in El Salvador trat seine zweite Amtszeit an. Er regiert im Ausnahmezustand. Zehntausende junge Männer sind in Haft. Verzweifelte Familienangehörige protestieren.
In El Salvador hat sich die Sicherheitslage unter dem amtierenden Präsidenten Nayib Bukele stark verbessert. Nun wird er wiedergewählt. Der Preis für die Demokratie ist jedoch hoch.
Rechtsaußen-Regierung in Argentinien, Berichte eines frustrierten mexikanischen Pflegers in Deutschland und weitere Meldungen aus Mexiko und El Salvador.
Im Norden von El Salvador wurden erneut Umweltschützer verhaftet. Vidalina Morales von der Umweltorganisation ADES glaubt, dass die Regierung damit den Widerstand gegen den Bergbau schwächen will.
Der für drei Monate anberaumte Ausnahmezustand besteht mittlerweile seit über einem Jahr. Zahlreiche Berichte sprechen von Folterungen im Gefängnis.
Hunderte Unterstützer*innen verschiedener sozialer Bewegungen gingen am Sonntag, den 15. Januar zu Protesten auf die Straße.
Uruguay: umstrittener Militär zum Botschaftsattaché in Deutschland ernannt – urbanes Leben in der Pandemie – verwandelt Bukele El Salvador in eine Diktatur? – das feministische Portal Muy …
Hohe Zustimmungsraten erzielt Bukele noch immer, auch wenn er das mittelamerikanische Land systematisch zu einer Diktatur zurückverwandelt, wie immer mehr Kritiker*innen sagen.
Der nun zum fünften Mal verlängerte Ausnahmezustand führte bereits jetzt zur höchsten Anzahl von jährlichen Habeas-Corpus-Anträgen seit dem Ende des Bürgerkrieges im Jahr 1992.
Das salvadorianische Parlament hat den Ausnahmezustand zum zweiten Mal verlängert. Fast 40.000 Menschen wurden inhaftiert, internationale Organisationen beklagen Menschenrechtsverletzungen.
Rapperinnen des Kollektivs Hip-Hop Feminino sprechen über Sexismus, Repression, staatliche Gewalt und die Eroberung der Männerdomäne Hip-Hop.
Im März verübten Banden ein Massaker in El Salvador. Nun zeigen Recherchen: Es war ein Racheakt, weil Präsident Bukele einen Pakt gebrochen hatte.
Ausnahmezustand: In nur vier Wochen wurden über 15.000 Menschen verhaftet. Bukele feiert den erfolgreichen Kampf gegen den Terrorismus.
In El Salvador hetzt Präsident Nayib Bukele gegen Medien und Wissenschaft. Dennoch unterstützt die Bevölkerung sein hartes Vorgehen gegen die Jugendbanden.
Interview mit der feministischen Aktivistin und Trainerin Colocha über Selbstverteidigungs-Techniken und politische Fundamente patriarchaler Gewalt.
Der von Regierung Bukele und Kongress verhängte Ausnahmezustand gegen die Maras zeigt seine Wirkung: NGOs beklagen Menschenrechtsverletzungen, Medien kritisieren Zensur.
Seit Jahren ist die Region Zentralamerika von Migrationsbewegungen gezeichnet. Ein neues Rechercheprojekt mittelamerikanischer Medien dokumentiert die neuen Motive und Routen der Flüchtenden.
Nach der Verhängung des Ausnahmezustands droht El Salvadors Präsident Bukele den Banden nun mit weiteren harten Konsequenzen.
Zum Internationalen Tag des Wassers am 22. März veröffentlicht poonal einen Kommentar aus dem salvadorianischen Medium ARPAS.
Im Dezember verabschiedete die salvadorianische Regierung das Wasserressourcengesetz. Doch statt Wasserversorgung für alle zu gewährleisten, nutzt es vor allem Unternehmen.
Nayib Bukeles Strategien sind im besten Falle unkonventionell und oft am Rande der Legalität. Die Meinung über den Präsidenten spaltet das Land.