Mexiko Sheinbaum kritisiert Angriffe der USA auf hoher See
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum hat die Angriffe der Vereinigten Staaten auf Schiffe im Pazifik in der Nähe Mexikos verurteilt. Dabei seien 14 Menschen getötet worden.
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum hat die Angriffe der Vereinigten Staaten auf Schiffe im Pazifik in der Nähe Mexikos verurteilt. Dabei seien 14 Menschen getötet worden.
USA töten bei Raketenangriff in der Karibik elf mutmaßliche venezolanische Schmuggler, doch Beweise für Drogenschmuggel oder Terrorverbindungen fehlen.
Nach Angaben von US-Präsident Trump haben die USA am 2. September ein venezolanisches Boot zerstört, das Drogen transportierte. Internationale Expert*innen bewerten den Angriff als Hinrichtung.
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro will 4,5 Millionen Soldaten mobil machen. Zuvor hatten die USA angekündigt, mehr als 4.000 Marine-Infanteristen in die Karibik zu entsenden.
Durch einen Gefangenendeal wurden zehn US-Bürger, die in Venezuela in Haft saßen, in die USA ausgeflogen. Darunter ist auch ein Mann, der 2016 in Spanien drei Menschen ermordet hat.
In den USA hat die Jagd der Behörde ICE auf Migrant*innen eine wütende Reaktion der betroffenen Bevölkerung ausgelöst und zugleich die Risse innerhalb staatlicher Institutionen offengelegt.
Trumps Regierung erhöht den Druck auf Panama, um Kontrolle über den Panamakanal zurückzugewinnen – unter dem Vorwand chinesischen Einflusses.
Das ecuadorianische Außenministerium hat ein US-Lobbyunternehmen beauftragt, um ein Treffen von Ecuadors Präsident Daniel Noboa mit US-Präsident Trump zu arrangieren.
Die US-Regierung hat mehrere kriminelle Gruppen aus Lateinamerika als Terrororganisationen eingestuft. Das wird jedoch kaum dazu beitragen, diese komplexen kriminellen Netzwerke zu zerschlagen.
Mit bewegenden und kraftvollen Mobilisierungen haben Migrant*innen auf die Massenabschiebungen von Hunderttausenden von Eingewanderten reagiert.
In Mexiko werden durch den Stopp von USAID und anderen US-Hilfen schwerwiegende Auswirkungen u.a. auf die sexuelle und reproduktive Gesundheit befürchtet.
Nach Angaben der US-Behörden befinden sich derzeit knapp 900 Belizianer*innen in den USA in Abschiebehaft.
Am 11. Februar hat Apple in seinem Kartierungsdienst die Bezeichnung „Golf von Mexiko“ in „Golf von Amerika“ umgeändert.
„Die diplomatischen Verhandlungen werden den Vormarsch Trumps nicht aufhalten, der Handlungsspielraum der mexikanischen Regierung ist zu gering.“
Enkel Nummer 139 in Argentinien gefunden – Suppenküchen in Buenos Aires in Not – Projekte zur Schadensminimierung bei Drogenkonsum in Lima und Berlin.
Kolumbien und Brasilien prangern unmenschliche Behandlung der von Trump abgeschobenen Migrant*innen an. Kolumbien akzeptiert US-Abschiebungen in Militärflugzeugen nach Druck.
Zwölf Punkte der neuen US-Regierung, die für Migration, Persönlichkeitsrechte und Umwelt gravierende Folgen haben werden.
Seinem ganz eigenen Verständnis von gesundem Menschenverstand folgend, hat Donald Trump zahlreiche Verordnungen erlassen und andere für ungültig erklärt.
Die mexikanische Regierung setzt auf einen „offenen Dialog“ mit der republikanischen US-Regierung, um das Thema Migration „koordiniert“ anzugehen.
El 5 de diciembre de 2024, el presidente Argentino Javier Milei se reunió con partidarios de Donald Trump y otros representantes de la derecha internacional en la Conferencia CPAC en Buenos Aires.
Am 5. Dezember 2024 traf sich der rechts-libertäre argentinische Präsident Javier Milei mit anderen Größen der extremen Rechten bei der extrem rechten CPAC-Konferenz in Buenos Aires.
Wer wissen will, was das für Trumps Regierung entworfene Project 2025 bedeutet, schaue nach Argentinien, in das Labor der globalen extremen Rechten. Artikel von openDemocracy.