„Migration ist Widerstand“ – Zentralamerikanische Migration in Zeiten der Pandemie

Von der Covid 19-Pandemie sind vor allem Menschen in prekären Lebensumständen, wie Migrant*innen und Geflüchtete betroffen – für viele ist das Virus ein weiterer Grund ihr Herkunftsland zu verlassen. Mexiko stellt heute einen der meist genutzten Migrationskorridore der Welt dar. Um mehr über die zentralamerikanische Migration Richtung Norden in Zeiten der Pandemie zu erfahren, hat Radio Matraca am Abend des 15. März 2022 eine Online-Veranstaltung durchgeführt. Der Fotograf Pablo Allison und die Sozialwissenschaftlerin Margarita Núñez Chaim haben uns anhand von Fotos, eigenen Erfahrungen und akademischen Forschungsergebnissen die Migrationsprozesse in, aus und nach Mexiko in Zeiten von Covid 19 näher gebracht.  Hier hört ihr eine Zusammenfassung der Veranstaltung und wir teilen einige Impressionen der Fotoausstellung zum Thema.

Dieses Audio gibt es hier als Artikel bei poonal.

Hier gibt es diese Audio-Zusammenfassung auf Spanisch.

Hier findet ihr den passenden Artikel von Radio matraca (spanisch).

Hier findet ihr eine Zeitleiste mit den wichtigsten Ereignissen in Mexiko und der Region zwischen März 2020 und Februar 2021 im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und ihren Auswirkungen auf Migrant*innen (eines der Forschungsprojekte an denen die Referentin Margarita Núñez beteiligt ist).

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