Poonal Nr. 210-211
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 210/211 vom 20. September 1995 Inhalt HAITI Der Michel-Bericht Urteil gegen „Zimbabwe“ MEXIKO Neuer Schwung in …
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 210/211 vom 20. September 1995 Inhalt HAITI Der Michel-Bericht Urteil gegen „Zimbabwe“ MEXIKO Neuer Schwung in …
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 202 vom 18. Juli 1995 Inhalt MEXICO Die konservative PAN auf dem Vormarsch GUATEMALA Entschädigung der Opfern von …
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 46 vom 01.06.1992 Inhalt NICARAGUA Gewalt und Anarchie Die Schattenseiten der Wirtschaftsreformen Frauenbewegung: …
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 40 vom 20.04.1992 Inhalt EL SALVADOR Friedensabkommen in Gefahr? Ultrarechte bedrohen UNO-Beobachter GUATEMALA …
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 27 vom 20.01.1992 Inhalt EL SALVADOR Friedensabkommen unterzeichnet: Befreiungsbewegung wird Partei CHILE Linke …
Mit ausufernden und expliziten Darstellungen von Gewalt verschleiern die großen Medienkonzerne die wahren Ursachen der sozialen Ungleichheit.
Die 1942 geborene Beatriz Nascimento gilt als wichtigste Vertreterin des Schwarzen Feminismus und als eine der führenden Intellektuellen des Landes.
Feministische Selbstverteidigung bietet einen Raum, in dem neue Werte gedacht und gelebt und patriarchale Denkmuster überwunden werden können.
Effektiver Selbstschutz oder Gewalteskalation? Durch eine enstsprechende Gesetzesänderung sollen Zivilist*innen sich künftig bewaffnen dürfen.
Die Gesetzesinitiative wurde eingeleitet, nachdem die 21-jährige Chilenin Antonia Barras nach einer Vergewaltigung Selbstmord beging.
Durch seine frauen*feindlichen Positionen hat Bolsonaro den Sieg bei der Präsidentschaftswahl verspielt, meint Politikwissenschaftlerin Rodrigues Sanchez.
Tötungsdelikte nahmen bereits in der ersten Jahreshälfte 2022 um 39 Prozent zu, der Trend setzt sich fort. Gleichzeitig ging die Zahl der Einbrüche und Raubüberfälle zurück.
Mit der Demonstration „Marcha de las Catrinas“ erinnern Feminist*innen an die Opfer straflos gebliebener Feminizide und fordern ein Leben ohne geschlechtsspezifische Gewalt.
Unicef zufolge sind 63 Prozent der mexikanischen Kinder unter 14 Jahren physischer Gewalt ausgesetzt. In Workshops klärt Mano Vuelta Jungen und Mädchen über ihre Rechte auf.
In Bolivien werden jedes Jahr mehr als 100 Frauen und Mädchen aufgrund ihres Geschlechts getötet. Eine Reportage über den Kampf gegen Feminizide in der Pandemie.
Urteilsspruch viereinhalb Jahre nach dem Mord an einer jungen Frau: Die Familie kämpft weiter für die Ergreifung des zweiten Täters.
Drei Kunstwerke veranschaulichen die Monstrosität und gesellschaftliche Dimension von Feminiziden jenseits der persönlichen Betroffenheit.
Vor allem junge Menschen haben Boric unterstützt. Die Hoffnung auf Veränderung ist groß. Was nun passiert, bleibt abzuwarten. Ein Interview mit Ute Löhning.
Nayib Bukeles Strategien sind im besten Falle unkonventionell und oft am Rande der Legalität. Die Meinung über den Präsidenten spaltet das Land.
Indigene, Autodidaktin und Vorkämpferin für Frauenrechte – der Roman „Con las faldas bien puestas“ erzählt das Leben der Feministin Prudencia Ayala.
Interview mit der Kinderrechtsaktivistin und Politikerin Onésima Lienqueo über ihr Leben und die Einschränkung der Rechte von jungen Mapuche in Chile.
„Als Männer sollten wir uns darauf konzentrieren, unser Engagement für Feminismen in die Räume zu tragen, zu denen Frauen keinen Zutritt haben.“