Poonal Nr. 220-221
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 220/221 vom 29. November 1995 Inhalt KUBA Rußland will Atomkraftwerk fertigstellen Neue Gespräche mit USA über …
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 220/221 vom 29. November 1995 Inhalt KUBA Rußland will Atomkraftwerk fertigstellen Neue Gespräche mit USA über …
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 210/211 vom 20. September 1995 Inhalt HAITI Der Michel-Bericht Urteil gegen „Zimbabwe“ MEXIKO Neuer Schwung in …
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 202 vom 18. Juli 1995 Inhalt MEXICO Die konservative PAN auf dem Vormarsch GUATEMALA Entschädigung der Opfern von …
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 46 vom 01.06.1992 Inhalt NICARAGUA Gewalt und Anarchie Die Schattenseiten der Wirtschaftsreformen Frauenbewegung: …
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 40 vom 20.04.1992 Inhalt EL SALVADOR Friedensabkommen in Gefahr? Ultrarechte bedrohen UNO-Beobachter GUATEMALA …
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 27 vom 20.01.1992 Inhalt EL SALVADOR Friedensabkommen unterzeichnet: Befreiungsbewegung wird Partei CHILE Linke …
Rita Segato im Gespräch mit Agencia Presentes über feministische Politik, den Wahlsieg von Milei und die Überwindung des Patriarchats.
Der Ruf nach Gerechtigkeit für den Angriff auf die vier argentinischen Frauen hat die Ländergrenzen längst überschritten.
Die bewaffneten Banden, die einen Großteil Haitis kontrollieren, bestehen zu 30-50 Prozent aus Minderjährigen. Viele der Kinder wurden dazu gezwungen, andere schlossen sich freiwillig an.
Mit ausufernden und expliziten Darstellungen von Gewalt verschleiern die großen Medienkonzerne die wahren Ursachen der sozialen Ungleichheit.
Die 1942 geborene Beatriz Nascimento gilt als wichtigste Vertreterin des Schwarzen Feminismus und als eine der führenden Intellektuellen des Landes.
Feministische Selbstverteidigung bietet einen Raum, in dem neue Werte gedacht und gelebt und patriarchale Denkmuster überwunden werden können.
Effektiver Selbstschutz oder Gewalteskalation? Durch eine enstsprechende Gesetzesänderung sollen Zivilist*innen sich künftig bewaffnen dürfen.
Die Gesetzesinitiative wurde eingeleitet, nachdem die 21-jährige Chilenin Antonia Barras nach einer Vergewaltigung Selbstmord beging.
Durch seine frauen*feindlichen Positionen hat Bolsonaro den Sieg bei der Präsidentschaftswahl verspielt, meint Politikwissenschaftlerin Rodrigues Sanchez.
Tötungsdelikte nahmen bereits in der ersten Jahreshälfte 2022 um 39 Prozent zu, der Trend setzt sich fort. Gleichzeitig ging die Zahl der Einbrüche und Raubüberfälle zurück.
Mit der Demonstration „Marcha de las Catrinas“ erinnern Feminist*innen an die Opfer straflos gebliebener Feminizide und fordern ein Leben ohne geschlechtsspezifische Gewalt.
Unicef zufolge sind 63 Prozent der mexikanischen Kinder unter 14 Jahren physischer Gewalt ausgesetzt. In Workshops klärt Mano Vuelta Jungen und Mädchen über ihre Rechte auf.
In Bolivien werden jedes Jahr mehr als 100 Frauen und Mädchen aufgrund ihres Geschlechts getötet. Eine Reportage über den Kampf gegen Feminizide in der Pandemie.
Urteilsspruch viereinhalb Jahre nach dem Mord an einer jungen Frau: Die Familie kämpft weiter für die Ergreifung des zweiten Täters.
Drei Kunstwerke veranschaulichen die Monstrosität und gesellschaftliche Dimension von Feminiziden jenseits der persönlichen Betroffenheit.
Vor allem junge Menschen haben Boric unterstützt. Die Hoffnung auf Veränderung ist groß. Was nun passiert, bleibt abzuwarten. Ein Interview mit Ute Löhning.