Mexiko EZLN geht auf große Überfahrt
Am 26. April ist eine Delegation der EZLN zu einer Überfahrt nach Europa gestartet. Dort wollen sie sich mit sozialen Bewegungen aus über 30 Ländern treffen.
Am 26. April ist eine Delegation der EZLN zu einer Überfahrt nach Europa gestartet. Dort wollen sie sich mit sozialen Bewegungen aus über 30 Ländern treffen.
Ein Netzwerk von Pro-Choice-Gesundheitsangestellten sieht sexuelle und reproduktive Rechte auch nach der Legalisierung von Abtreibungen in Gefahr.
Indigene in Brasilien leiden unter den Folgen von Pestiziden. Viele der Gifte stammten vom deutschen Pharmakonzern Bayer, so die Gesellschaft für bedrohte Völker.
Auf einem Parteitag bestätigte der 89-jährige Ex-Präsident, dass nun der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel den Posten des Generalsekretärs antreten werde.
Die Verurteilung des Bruders des Präsidenten vertieft Honduras‘ Ruf als Narco-Staat. Immer wieder gibt es auch Anzeichen für die Beteiligung von Polizei und Armee in den Drogenschmuggel.
Geehrt wird mit dem Tag der am 26. Mai 1930 im nordöstlichen Brasilien geborene Sivuca, einer der bekanntesten Akkordeonspieler des Landes.
Das Colectivo Artesana setzt sich für ein staatliches Programm ein, das die Menschenrechte indigener weiblicher Gefangener schützt. Ein Einblick in die Arbeit der Organisation.
Besonders in Kolumbien, Honduras, Mexiko, Brasilien und Guatemala sehen sich Umweltaktivist*innen lebensbedrohlichen Anfeindungen ausgesetzt.
Die Verurteilung des Bruders des honduranischen Präsidenten Juan Orlando Hernández vertieft Honduras‘ Ruf als Narco-Staat. Honduras läuft Gefahr, ein gescheiterter Staat zu werden.
Die Regierung Arce macht die von Interimspräsidentin Janine Añez eingeführte Legalisierung transgener Lebensmittelproduktion rückgängig.
Hunderte tote Grauwale wurden 2019 und 2020 an der nordamerikanischen Pazifikküste gefunden. Ein Mangel an Nahrung könnte einer der Gründe dafür sein.
Die Zapatistas aus Mexiko sind immer noch da und kämpfen für ihre Autonomie und ein würdiges Leben. Genau 500 Jahre nach der Kolonialisierung Mexikos kommen sie nun ihrerseits nach Europa.
Seit der Vorstellung der dritten Steuerreform in Duques Amtszeit regt sich Protest. Für den 28. April sind landesweite Streiks angekündigt.
Obwohl die Corona-Ampel im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca seit April grün ist, wollen viele indigene Gemeinden Oaxacas die Maßnahmen nicht aufheben.
Fracking in Argentinien – Bruder des honduranischen Präsidenten verurteilt – Interview zum Verhältnis USA-Honduras – Nachrichten aus Peru und Mexiko
Internationale Medien und Fachleute betrachten das Land zunehmend als internationale Bedrohung. Schuld ist der laxe Umgang der Regierung mit der Pandemie.
Die indigenen Gemeinschaften Lateinamerikas sind besonders hart von Covid-19 betroffen und besinnen sich auf die traditionelle Medizin im Kampf gegen die Pandemie zurück.
„Die Pandemie hat die tiefgreifenden sozialen Ungleichheiten, unter denen marginalisierte Bevölkerungsgruppen bis heute leiden, weiter verschärft.“
Als zweite Frau erhält die chilenische Schriftstellerin Diamela Eltit den renommierten Carlos-Fuentes-Preis für spanischsprachige Literatur.
Die Zahl der Milliardäre in Brasilien stieg während der Corona-Pandemie von 45 auf 65 in 2021. Gleichzeitig leiden 19 Millionen Brasilianer*innen an Hunger.
Washington will zusammen mit Mexiko, Honduras und Guatemala die Migration in die USA stoppen. Tausende Sicherheitskräfte sollen verlegt werden.
Der bis vor kurzem unbekannte linke Politiker tritt als Präsidentschaftskandidat in der Stichwahl gegen die neoliberale Politikerin Keiko Fujimoro an.