Honduras Neoliberalismus at its best: Sonderwirtschaftszonen breiten sich aus
Demionstrationen, Unterschriftensammlungen und nun eine Verfassungsbeschwerde: Der Protest gegen die Sonderwirtschaftszonen wächst.
Demionstrationen, Unterschriftensammlungen und nun eine Verfassungsbeschwerde: Der Protest gegen die Sonderwirtschaftszonen wächst.
Der April und der Mai waren in Kolumbien Monate des Aufstands. Auf den Straßen fanden junge Menschen zusammen und riefen ihre Wut über die Regierung hinaus. Gegen die Gewalt von Polizei und Paramilitärs …
Aufgrund der geringen Beteiligung ist jedoch eher unwahrscheinlich, dass sich aus dem Ergebnis des Referendums politische Konsequenzen ergeben werden.
Am 5. Juli ist der indigene Menschenrechtsverteidiger Simón Pedro Pérez López in Chiapas getötet worden. Er hatte sich vor allem für die Rechte der Indigenen in der Region eingesetzt.
Eine Delegation zur Beobachtung der Menschenrechte befindet sich bis zum 12. Juli in Kolumbien, um sich über die Lage nach den seit zwei Monaten anhaltenden Auseinandersetzungen zu informieren.
Feministische Organisationen riefen die Regierung dazu auf, die Gewalt und Repression gegen Aktivist*innen unmittelbar zu beenden und politische Gefangene freizulassen.
Die weltweite Entwicklung der Menschenrechtssituation auf einem besorgniserregenden Tiefstand, so Menschenrechts-Hochkommissarin Michele Bachelet.
Eine halbe Stunde zu Covid-19 in Kolumbien, die Suche nach gewaltsam Verschwundenen Mexiko und der Beat aus Medellín.
Die Verteidiger*innen des Río Verde im mexikanischen Paso de la Reyna werden in der Covid19-Pandemie zunehmend bedroht. Fünf von ihnen wurden seit Beginn des Jahres ermordet.
Das onda-info 512 steht ganz im Zeichen der Menschenrechte, welche in ganz Lateinamerika oft mit Füssen getreten werden.
Besonders in Kolumbien, Honduras, Mexiko, Brasilien und Guatemala sehen sich Umweltaktivist*innen lebensbedrohlichen Anfeindungen ausgesetzt.
Im onda-info 509 berichten wir über Ansätze traditioneller, indigener Medizin im Kampf gegen Covid19 und warum es kaum Fortschritte bei der Aufarbeitung der Verbrechen in der Colonia Dignidad gibt.
Nur zwei Prozent aller Verbraucher*innen in Mexiko stehen 70 Prozent der Nutzungsrechte zu. Am Weltwassertag fanden vielerorts Demonstrationen für das Recht auf Wasser statt.
15 Jahre nach der Entführung der linken Journalistin wurde ein weiterer Täter verhaftet: Mario Marín Torres, der ehemalige Gouverneur von Puebla.
Seit Anfang September gab es neun Verletzte bei Angriffen von Paramilitärs auf die indigene Gemeinde von Aldama im mexikanischen Bundesstaat Chiapas.
Im onda-info 502 berichten wir über Gewalt und Vertreibung im Chiapas, die Wasserversorgung in Cochabamba und ein Frauen-Radio aus Kolumbien.
Dem feministischen Kollektiv „Las Tesis“ ist für das Engagement für Frauenrechte der diesjährige Jaime Castillo Velasco-Menschenrechtspreis verliehen worden.
Klimawandel: Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen und Repräsentant*innen des Volkes der Waorani verklagen die Regierung
Julians Fall ist ein Beispiel für staatliche Kriminalisierung von Aktivist*innen mit dem strategischen Ziel, die Bewegung durch Repressalien kleinzuhalten.
Interview mit Ernesto Roa, dem Präsidenten der landesweiten Agrarkoordination, über Streiks und Aktionen zum Jahrestag des Generalstreiks am 21. November.
In der Kleinstadt im Süden des Bundesstaates Mexiko wurden im Juni 2014 angebliche Mitglieder einer Drogenbande durch Soldaten außergerichtlich hingerichtet. Nun kommt Bewegung in den Fall.
Diesmal mit Radio Victoria aus El Salvador, das schon seit fast dreißig Jahren auf Sendung ist. Außerdem berichten wir über die Proteste gegen den argentinischen Ex-Militär Luis Esteban Kyburg in …