
Venezuela Venezuela stärkt Gesetzgebung gegen geschlechtsspezifische Gewalt
Das Parlament verabschiedete in erster Beratung die Reform des Organgesetzes über das Recht von Frauen auf ein gewaltfreies Leben.
Das Parlament verabschiedete in erster Beratung die Reform des Organgesetzes über das Recht von Frauen auf ein gewaltfreies Leben.
Nach dem Feminizid an der achtjährigen Sharon fanden landesweit Demonstrationen statt. Eine Kampagne gegen Gewalt an Frauen und Mädchen wurde ins Leben gerufen.
Schönheitswettbewerbe reproduzieren sexistische Leitbilder und sind eine Form symbolischer Gewalt, die die Entwicklung weiblicher Identität einschränkt.
Die US-amerikanische Autorin Tamara Pearson befasst sich mit den Folgen der rigiden Abtreibungsgesetzgebung in fast ganz Lateinamerika.
In der Pandemie hat die Gewalt gegen Frauen und Mädchen zugenommen. Feministische Organisationen rufen angesichts der hohen Zahl von Feminizden zu Demonstrationen auf.
Dem feministischen Kollektiv „Las Tesis“ ist für das Engagement für Frauenrechte der diesjährige Jaime Castillo Velasco-Menschenrechtspreis verliehen worden.
„Für die Opfer der Gewalt gegen Frauen gab es am 25.11. auch keine Schweigeminute, also werde ich erst recht keine zur Ehrung eines Täter abhalten.“
Zwei massive Probleme behindern die real existierende Demokratie in ihrer Entfaltung: Rassismus und der patriarchale Geschlechterkonflikt.
Drohungen, Beleidigungen oder Cyberstalking: Acht von zehn Kandidatinnen werden im Wahljahr 2020 Opfer von Onlinegewalt. Nur ein Drittel erstattet Anzeige.
Nach einem einstimmigen Beschluss des Senats wird der 19. Dezember offiziell zum nationalen Gedenktag gegen Femizide erklärt.
In Fragen der Gleichberechtigung und der Beteiligung von Frauen in der Politik rangiert Brasilien weit unten auf der Rangliste der Vereinten Nationen.
Obwohl ein Grundrecht auf Abtreibung besteht, sind Frauen nach ihrer Entscheidung zum Schwangerschaftsabbruch zahlreichen bürokratischen Hürden ausgesetzt.
Mitarbeiterinnen der Organisation Consorcio, die sich im südmexikanischen Oaxaca de Juárez für Frauenrechte engagiert, fanden vor ihrem Büro einen Plastiksack mit Fleischstücken und Drohungen.
Die Gewalt gegen Frauen und Kinder nimmt während der Krise durch die Coronavirus-Pandemie vermutlich zu, warnt Angelica Ayala von der Gruppe GESMujer.
Der uruguayische Journalist und politische Theoretiker Raúl Zibechi analysiert die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf unsere Wohn- und Arbeitswelten.
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