
Lateinamerika Wir dokumentieren: Der Kampf für freie Abtreibung geht weiter
Die US-amerikanische Autorin Tamara Pearson befasst sich mit den Folgen der rigiden Abtreibungsgesetzgebung in fast ganz Lateinamerika.
Die US-amerikanische Autorin Tamara Pearson befasst sich mit den Folgen der rigiden Abtreibungsgesetzgebung in fast ganz Lateinamerika.
In der Pandemie hat die Gewalt gegen Frauen und Mädchen zugenommen. Feministische Organisationen rufen angesichts der hohen Zahl von Feminizden zu Demonstrationen auf.
Mehrere frauenfeindliche und homophobe Vorfälle von Polizeigewalt erschütterten in den letzten Tagen die Städte Oaxaca und Cancún in Südmexiko.
Nach einem einstimmigen Beschluss des Senats wird der 19. Dezember offiziell zum nationalen Gedenktag gegen Femizide erklärt.
Die Polizei der südmexikanischen Stadt Cancún hat am Abend des 9. November mit Gewehrschüssen eine Demonstration gegen Femizide aufgelöst.
In Mexiko-Stadt haben Frauen das Büro der Menschenrechtskommission besetzt. Sie sind wütend, weil Frauenmorde selten geahndet werden.
Mitarbeiterinnen der Organisation Consorcio, die sich im südmexikanischen Oaxaca de Juárez für Frauenrechte engagiert, fanden vor ihrem Büro einen Plastiksack mit Fleischstücken und Drohungen.
Die Gewalt gegen Frauen und Kinder nimmt während der Krise durch die Coronavirus-Pandemie vermutlich zu, warnt Angelica Ayala von der Gruppe GESMujer.
Millionen Frauen haben in Mexiko gegen die zunehmende Gewalt gegen Frauen gestreikt. Viele Betriebe und Geschäfte blieben am Montag, 9. März geschlossen.
Rund 3.000 Frauen füllten am Sonntag den 23. Februar die Straßen der Stadt Hermosillo im nordmexikanischen Bundesstaat Sonora.
Drei große Themen zum 8. März: Straffreie Abtreibung, ökonomische Gleichstellung der Geschlechter und ein Ende der Gewalt gegen Frauen
Für den 8. März werden in Mexiko massive Demonstrationen erwartet, mehrere Millionen könnten am Frauenstreik am 9. März teilnehmen.
Eine unsägliche Äußerung von Präsident Piñera über sexualisierte Gewalt hat Feminist*innen in ganz Chile empört – ein Grund mehr für den Protest am 8. März.
„Was wollen wir? Dass das Töten von Frauen ein Ende hat. Was wir tun müssen, ist Präventionsarbeit. Wir müssen dieses Thema dauerhaft präsent machen.“
In Mexiko gehen Tausende gegen Feminizide und sexuelle Gewalt auf die Straßen. Der Druck auf Präsident López Obrador wächst weiter.
Was uns von dir bleibt – eine Fotoausstellung in Puebla macht Feminizid und Verschwindenlassen sichtbar.
Wegen der hohen Zahl von Feminiziden fordern Parlamentarierinnen im südmexikanischen Oaxaca die Einrichtung einer Sonderstaatsanwaltschaft.
Nachrichten aus Brasilien, El Salvador, Bolivien, Mexiko und Buchvorstellung „Die Welt sind wir“ über den Widerstand in Mesoamerika.
Comandanta Amada beim II. Treffen der kämpfenden Frauen: „Sie sagen, es gebe nun mehr Gesetze, die Frauen schützen, aber sie bringen uns weiter um.“
Oaxaca gehört zu den Bundesstaaten mit den höchsten Gewaltraten gegen Frauen. 2019 waren allerdings große Fortschritte für die Frauenrechte zu vermerken.
Seit Jahren nimmt der Feminismus an der UNAM an Fahrt auf, insbesondere in Reaktion auf die steigende Zahl der Femizide in- und außerhalb des Uni-Kontexts.
Die FGER besitzt Frequenzen und berichtet, meist kritisch, über die Situation von Politik und Rechtsstaat. Die Journalistin Carol Rivas hat das Thema Femizide und sexualisierte Gewalt ins FGER- Programm …
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