Paraguay Die Umweltproblematik nimmt zu
Paraguay leidet seit Jahren unter Überschwemmungen, Dürren, Denguefieber und Chikunguya. Diese Probleme sind hausgemacht und haben eine Gemeinsamkeit: die Abholzung.
Paraguay leidet seit Jahren unter Überschwemmungen, Dürren, Denguefieber und Chikunguya. Diese Probleme sind hausgemacht und haben eine Gemeinsamkeit: die Abholzung.
Ein vom UN Green Climate Fund (GCF) finanziertes Millionenprojekt in Nicaragua droht, die indigene Bevölkerung weiterer Gewalt und Vertreibung auszusetzen. Mitte März wird darüber entschieden.
Geld kann man nicht essen, aber man kann es in einen effektiven Naturschutz investieren. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Umweltziele 2023.
2022 – noch ein katastrophales Jahr für die Umwelt. Jetzt braucht es dringend ein koordiniertes Vorgehen, um den unkontrollierten Raubbau zu stoppen.
Die Prioritäten seiner Regierung seien Nachhaltigkeit, Umweltschutz und die Gleichheit aller Menschen, erklärte Lula da Silva bei seinem Amtsantritt.
„Indem wir stark sind, können wir uns gegen die Gewalt wehren, die uns so sehr schadet“, sagt eine Teilnehmerin der Demonstration zum 25N in der paraguayischen Hauptstadt Asunción.
Indigene Bewohner*innen aus Xpujil wehren sich gegen die Wiederaufnahme der Arbeiten und die Missachtung ihrer Rechte.
Um den derzeitigen Trend der Zerstörung umzukehren, helfen nur noch integrierte internationale Maßnahmen, meinen brasilianische Umweltforscher*innen.
Die indigene sozialistische Abgeordnete Sônia Guajajara erwartet nach der Präsidentschaftswahl eine Neuorientierung der Umwelt- und Indigenenpolitik.
Beim Wirtschaftsboom um Avocados werden die Folgen für die Umwelt oft übersehen: extremer Wasserverbrauch, Schäden für die Biodiversität und Bodenerosion.
Die Party ist vorbei. Eine aktuelle Studie zeigt, dass dringend gehandelt werden muss, um 80 Prozent des Amazonasgebiets bis 2025 zu retten.
Sojabohnen nehmen in Brasilien bereits fast die Hälfte der Anbauflächen des Landes ein. Die Produktion ging jedoch von 2021 bis 2022 um zwölf Prozent zurück.
Wird Lula die Wahl gewinnen? João Paulo Rodrigues zeigt sich optimistisch und erklärt, was für die Landlosenbewegung auf dem Spiel steht.
Ein erhöhtes Risiko, an Zoonosen wie Leptospirose zu erkranken, besteht besonders für illegal tätige Minenarbeiter*innen.
Der Dachverband der indigenen Organisationen des Amazonasbeckens COICA lädt ein zu einer Pressekonferenz, um ihren Bericht vorzustellen: Das Amazonasgebiet im Wettlauf gegen die Zeit – wie und wo lassen …
Die Macher*innen des Films „Das verzweigte Aufbäumen“ treten für würdige und ökologische Produktionsbedingungen sowie internationale Verantwortung ein.
Ein 400 Kilometer langes Teilstück einer verfallenen Bundesstraße quer durch das brasilianische Amazonasgebiet soll nun asphaltiert werden. Umweltschützer*innen sind alarmiert.
Das ausgewählte Gebiet umfasst eine Fläche von fast 5.500 Hektar und soll von Angehörigen der Shuar-Gemeinschaft verwaltet werden.
Wasserverschmutzung, Entwaldung, umweltschädlicher Goldabbau: Die Ausbeutung der Amazonas-Region geht weiter. Welche Rolle spielt das Militär?
(Frankfurt a. M., 30. Juni 2022, npla).- Zierfische werden nach Europa, in die USA und nach Japan transportiert, um in dortigen Aquarien zu landen. Für Tierschützer*innen ein Wahnsinn, eine Biologin dagegen …
Das Amazonasgebiet hat im Jahr 2021 weitere zwei Millionen Hektar Urwald verloren, hauptsächlich aufgrund von Abholzung in Brasilien, Bolivien, Peru und Kolumbien. Dazu kamen Waldbrände.
Multimilliardär besucht Rechtsextremen: Bei dem Treffen von Elon Musk und Jair Bolsonaro ging es vor allem um Infrastrukturprojekte im Amazonasgebiet.