Mexiko Laut Umweltschützer*innen gefährdet ‚Tren Maya’ heilige Stätten
Bauprojekt auf tönernen Füßen: Weder Gutachten von Höhlenforscher*innen noch das Recht betroffener Gemeinden auf Befragung finden Berücksichtigung.
Bauprojekt auf tönernen Füßen: Weder Gutachten von Höhlenforscher*innen noch das Recht betroffener Gemeinden auf Befragung finden Berücksichtigung.
Der Tren Maya bedroht Artenvielfalt, Wasserqualität und historisches Erbe der Maya. Während Präsident AMLO das Projekt lobt, ketten sich Aktivist*innen an die Bagger.
Eine Strecke des umstrittenen Tren Maya soll durch den mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo auf der Halbinsel Yucatán führen. Höhlenforscher*innen warnen vor Umweltschäden.
Gentechnik auf dem Vormarsch: Die wirtschaftliche Bedeutung der Agrarindustrie hat sich in Lateinamerika während der aktuellen Krisen weiter verstärkt.
Im Dokfilm SAISHET RA SASHENAQ berichten indigene Landbweohner*innen von der Bedrohung ihrer Länderein durch Abholzung und Schweinemastanlagen.
Das Pantanal, das größte Feuchtgebiet der Erde, ist akut bedroht durch Abholzung, zerstörerische Landwirtschaft und die Auswirkungen der globalen Erwärmung.
Expert*innen sprechen über bisherige Umweltschutzmaßnahmen der neuen Regierung, Fortschritte, Lücken und Herausforderungen für die kommenden Jahre.
Das Nachrichtenportal Servindi hat eine Auswahl der wichtigsten Nachrichten zum Thema Klima- und Umwelt aus dem Jahr 2021 zusammengestellt.
Windkraft wird als Teil einer weltweiten Strategie zur Reduzierung der Erderwärmung zunehmend wichtiger. Doch dieser Boom bleibt nicht ohne Probleme.
Im Amazonasgebiet hat die Abholzungsrate im vierten Jahr in Folge stark zugenommen. Umweltschützer*innen warnen vor den globalen Folgen der Umweltpolitik Bolsonaros.
Die brasilianische Regierung verspricht ein Ende der Abholzung bis 2030, plant bis dahin aber noch die Zerstörung von weiteren acht Millionen Hektar Wald.
Ein Urteilsspruch mit Lenkungswirkung: Nach drei Verhandlungstagen bestätigte die Richterin 250.000 Hektar Wald als legitimes Sápara-Gebiet.
Viele Morde an Umweltaktivist*innen stehen in Verbindung mit der Ausbeutung natürlicher Ressourcen. Global Witness fordert „Recht auf eine gesunde Umwelt“.
Laut Global Witness starben drei Viertel der über 200 ermordeten Umweltaktivist*innen im vergangenen Jahr auf dem lateinamerikanischen Kontinent.
Die Delegation „La Extemporánea“ hat das zapatistische Territorium verlassen und kommt nach Europa. In Wien laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Paraguay ist betroffen von globale Erwärmung, Extremwetterereignissen, Überschwemmungen, Dürre- und Hitzeperioden sowie Waldbränden. Eine angekündigte Katastrophe.
Die kolumbianische Naturschutzinitiative PNCV hat ihren ersten Bericht zu Nationalparks vorgestellt. Kolumbien müsse verstehen, welche Bedeutung die Nationalparks hätten.
Jorge López Ardila kommentiert die Bedeutung des Drogenhandels für die kolumbianische Wirtschaft und gibt Ansatzpunkte für seine Bekämpfung.
Der Mitte und dem Süden Brasiliens droht die schlimmste Dürre seit 91 Jahren, warnen Klimaschutzorganisationen. Erneut könnte es im Pantanal brennen.
Nach Ermittlungen tritt Brasiliens Umweltminister zurück. In seiner Amtszeit erreichte die Zerstörung von Lebensräumen Rekordwerte.
Laut einer Studie sind die indigenen Völker die besten Bewahrer*innen der einheimischen Wälder und leisten damit einen wesentlichen Beitrag im Kampf gegen die globale Erwärmung, Unterernährung und …
Tausende Menschen demonstrieren gegen die Regierung Bolsonaro. Sicherheitskräfte reagieren mit Tränengas und Gummigeschossen.