#8 Ausgetauscht | Intercambio: Auf die Straße gehen
Erster ICJA-Podcast zum Themenschwerpunkt Proteste.
Erster ICJA-Podcast zum Themenschwerpunkt Proteste.
Nach Angaben der Stelle TMM wurden zwischen dem 1. Oktober 2020 und 30. September 2021 weltweit 375 trans Personen ermordet. In Kolumbien wurde am 20. November den Opfern gedacht.
Das Wandbild entstand in Gedenken an die „falsos positivos“ – zivile Opfer, die während des bewaffneten Konfliktes vom kolumbianischen Militär ermordet wurden.
Luz Marina Hache Contreras ist Aktivistin der kolumbianischen Bewegung der Opfer von Staatsverbrechen MOVICE. Sie kämpft für Wahrheit, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung.
Nach mehreren Militäroperationen mit minderjährigen Todesopfern kommentiert Daniel Ospina Celis die Frage, warum der Tod von Kindern als „notwendiges Übel“ gilt, um ein militärisches Ziel zu …
Am 23. Oktober wurde Dairo Antonio Úsuga alias „Otoniel“ in der nordwestkolumbianischen Provinz Antioquia verhaftet. Der gesuchte Drogenhändler gilt als Chef der paramilitärischen AGC.
Zum fünften Jahrestag des Friedensabkommens zwischen dem kolumbianischen Staat und der Guerilla FARC wurde von der Verifizierungsmission der Vereinten Nationen in Kolumbien ein neuer Bericht über die …
Das onda-info 523 führt uns nach El Salvador. Wir haben mit der Feministin Morena Herrera geredet und einen Blick auf Präsident Nayib Bukeles Regierungsstil geworfen. Abgerundet werden die beiden Beiträge …
Delegierte aus neun Ländern des Amazonasgebietes werden in fünf Tagen eine gemeinsame Agenda aufstellen und an ihrer Weiterentwicklung arbeiten.
Die Kolumbianerin Luz Marina Hache Contreras von der Bewegung der Opfer von Staatsverbrechen MOVICE spricht über das Verschwindenlassen und Straflosigkeit in Kolumbien.
Vor mehr als vier Monaten begann in Kolumbien der landesweite Streik. Wie ist die bisherige Bilanz? Interview mit Jimmy Moreno vom Congreso de los Pueblos.
Im Zusammenhang mit der Streikbewegung kam es zu zahlreichen Fällen sexualisierter Gewalt. Nun hat sich eine feministische Guardia gegründet.
Gewalt und Vertreibung nehmen zu. Bewohner*innen fordern die Regierung auf, Friedensverhandlungen mit allen bewaffneten Akteuren aufzunehmen.
Jüngste Festnahmen zeigen ein weiteres Mal, wie sich die Lieferketten des kolumbianischen Drogenhandels immer weiter diversifizieren und international vernetzt sind.
Gewaltsames Verschwindenlassen ist ein perfides Verbrechen: Beweise und Verantwortliche zu finden ist nahezu unmöglich. In Kolumbien sind 98 Prozent der Fälle ungelöst.
Die kolumbianische Naturschutzinitiative PNCV hat ihren ersten Bericht zu Nationalparks vorgestellt. Kolumbien müsse verstehen, welche Bedeutung die Nationalparks hätten.
Nicht nur wer an den landesweiten Protesten teilnimmt, muss mit Repressalien rechnen. Auch Familienmitglieder erleben Einschüchterungsversuche und Gewalt.
Am Montag, 23. August, erschossen Unbekannte den 26-Jährigen Medienaktivisten und Studierendenführer Esteban Mosquera in Popayán im Südwesten Kolumbiens.
Die Region Sucre ist eins der am stärksten von dem bewaffneten Konflikt betroffenen Gebiete. Zwischen 1958 und 2016 verschwanden hier über 2.000 Menschen.
Paramilitärische Gruppen, Drogenhandel, Ressourcenausbeutung – in der Corona-Pandemie hat die Gewalt in Putumayo ein neues Level erreicht.
Im Cauca laufen die Vorbereitungen zum 16. Kongress der indigenen Bewegung der Region. Schon jetzt reisten mehrere Delegationen der Guardias Indígenas an.
Der April und der Mai waren in Kolumbien Monate des Aufstands. Auf den Straßen fanden junge Menschen zusammen und riefen ihre Wut über die Regierung hinaus. Gegen die Gewalt von Polizei und Paramilitärs …