Mexiko Proteste nach dem Tod einer salvadorianischen Migrantin bei Festnahme
Eine Autopsie und zahlreiche Videos beweisen, dass Victoria Salazar während der Verhaftung durch Polizist*innen in Tulum das Genick gebrochen wurde.
Eine Autopsie und zahlreiche Videos beweisen, dass Victoria Salazar während der Verhaftung durch Polizist*innen in Tulum das Genick gebrochen wurde.
45 Jahre nach dem Militärputsch erneuerten Vereine den Mitgliedsstatus von Verschwundengelassenen. Das Gedenken gewinnt derzeit im Sport immer mehr an Bedeutung.
Expert*innen warnen davor, dass Brasilien zur Brutstätte für neue Virusvarianten wird. Das Land leidet unter Impfstoffmangel und dem Zusammenbruch der medizinischen Versorgung.
Im Norden Perus haben Archäolog*innen ein 3.200 Jahre altes prähispanisches Wandgemälde entdeckt. Es wurde teilweise durch Landwirtschaft zerstört.
Zum weltweiten Aktionstag am 19. März forderte die Ortsgruppe konkrete Maßnahmen: „Wir sprechen nicht mehr von Klimawandel, sondern von einer Klimakrise!“
Nur zwei Prozent aller Verbraucher*innen in Mexiko stehen 70 Prozent der Nutzungsrechte zu. Am Weltwassertag fanden vielerorts Demonstrationen für das Recht auf Wasser statt.
Wegen steigender Infektionszahlen erließ die Regierung erneute Maßnahmen. Ob diese auch Auswirkungen auf die Wahlen zum Verfassungskonvent haben, ist noch unklar.
Beitrag mit Stimmen und Musik aus dem Rap Feminista in Costa Rica.
Die Beziehung der USA zu Lateinamerika ist geprägt von der Absicht Washingtons, die Region zu kontrollieren. Unvollständige Zeitreise mit Fokus auf Kuba.
Cada 24 de marzo se cumplen 9 meses de espanto en Argentina. Desde el 2002 es el Día Nacional de la Memoria por la Verdad y la Justicia. Día en el que se recupera un poco a las víctimas de la última …
Bukele kann in El Salvador durchregieren – Urlaub trotz Pandemie in Mexiko – Mord an Transfrau in Argentinien – Oaxaca: Kampagne „Justicia para Heras Cruz“.
Bergbau in Chubut: Akademiker*innen und wissenschaftliche Forschende streiten über Umweltschäden und wirtschaftliche Vorteile.
In der 1961 von Deutschen in Südchile errichteten Siedlung Colonia Dignidad wurden 40 Jahre lang schwerste Menschenrechtsverbrechen begangen. Viele der dort verübten Taten sind bis heute nicht aufgeklärt. …
Das Institut Marielle Franco und Amnesty International veröffentlichen Dossier mit einer Million Unterschriften und fordern Antworten auf das Verbrechen.
Falschmeldungen über einen angeblichen „Antigua-Typus“ des COVID-19-Erregers haben zu Hotel-Stornierungen und Einbußen in der Tourismus-Branche geführt.
Die Wahl des neuen US-Präsidenten hat unter Migrant*innen Hoffnung geschürt. Doch die meisten, die sich auf den Weg nach Norden gemacht haben, hängen an der Grenze fest.
Im Bündnis Stop EU-Mercosur haben sich Hunderte Organisationen zusammengeschlossen, um die Unterzeichnung des Freihandelsabkommens zu verhindern.
Laut Staatsanwalt Carlos Camargo werden jeden Tag durchschnittlich 168 Personen vertrieben. Damit gilt Kolumbien als Land mit der weltweit höchsten Anzahl an Binnenflüchtlingen.
In Mexiko, besonders im Tourismus-Hotspot Quintana Roo, gibt es nur wenige Einschränkungen für Urlauber*innen. Ein Eindruck aus der touristischen Boomtown Tulum.
Die Reform wird von allen politischen Kräften als „historisch“ bezeichnet und soll bei gleicher Arbeit Lohngleichheit für Männer und Frauen garantieren.
Urlaub in Mexiko trotz Corona: Nach zahlreichen Besuchen vor allem aus Mexiko und den USA im Dezember und Januar sind auch in Quintana Roo die Zahlen gestiegen.
Bei über 1.800 Coronatoten pro Tag bekommt Brasilien jetzt den vierten Gesundheitsminister seit Beginn der Pandemie. Ändern dürfte sich wenig.