Chile Zum Tod des Mapuche- und Umweltaktivisten Rubén Collío
Der Aktivist und Ehemann der 2016 ums Leben gekommenen Umweltaktivistin Macarena Valdés starb am 16. Februar bei einem Autounfall.
Der Aktivist und Ehemann der 2016 ums Leben gekommenen Umweltaktivistin Macarena Valdés starb am 16. Februar bei einem Autounfall.
Es ist ein Erfolg für die Atlanticazo-Umweltbewegung: Die Suche nach Erdöl im Mar Argentino ist vorerst ausgesetzt – zum Schutz der Wale und Anwohner*innen.
Expert*innen sprechen über bisherige Umweltschutzmaßnahmen der neuen Regierung, Fortschritte, Lücken und Herausforderungen für die kommenden Jahre.
Nach massiven Demonstrationen sah sich die Regionalregierung in Chubut unter Gouverneur Arcioni gezwungen, ein Gesetz, das Bergbau ermöglicht hätte, zurückzunehmen.
Goldene Löwenäffchen haben in Brasilien rund 95 Prozent ihres ursprünglichen Lebensraumes verloren. In Rio de Janeiro verschafft ihnen eine neue Brücke geschützten Zugang zu einem Waldgebiet.
Rojas hatte sich gegen Eingriffe in die Natur wie den Bau eines Staudamms engagiert. Umweltaktivist*innen fordern nun Aufklärung und Gerechtigkeit.
Im Amazonasgebiet hat die Abholzungsrate im vierten Jahr in Folge stark zugenommen. Umweltschützer*innen warnen vor den globalen Folgen der Umweltpolitik Bolsonaros.
Der Oberste Gerichtshof Mexikos bestätigte das Verbots des kommerziellen Anbaus von Genmais einstimmig und lehnt Beschwerde transnationaler Konzerne ab.
Das onda-info 523 führt uns nach El Salvador. Wir haben mit der Feministin Morena Herrera geredet und einen Blick auf Präsident Nayib Bukeles Regierungsstil geworfen. Abgerundet werden die beiden Beiträge …
Sehr unterschiedliche Proteste gab es im September in Brasilien und El Salvador. Das hat uns veranlasst, uns den Protesten in beiden Ländern zu widmen.
Viele Morde an Umweltaktivist*innen stehen in Verbindung mit der Ausbeutung natürlicher Ressourcen. Global Witness fordert „Recht auf eine gesunde Umwelt“.
Laut Global Witness starben drei Viertel der über 200 ermordeten Umweltaktivist*innen im vergangenen Jahr auf dem lateinamerikanischen Kontinent.
Für die Mittäterschaft am Mord an der Umweltschützerin Berta Cáceres fordern Staatsanwaltschaft und Nebenklage die Höchststrafe von 25 Jahren.
Erinnerungsarbeit im argentinischen Chaco und Kritik am Humboldtforum in Berlin, Umweltzerstörung in Tulum, Mexiko, Berliner Cumbia und Ethnotechno aus Argentinien
Zum ersten Mal weltweit wird die industrielle Lachszucht verboten, um die Umwelt und die örtliche Wirtschaft zu schützen.
Der Präsident des Dorflandrats von Jaleaca de Catalán, Marco Antonio Arcos Fuentes, ist vergangenes Wochenende von einer bewaffneten Gruppe ermordet worden.
Die Verteidiger*innen des Río Verde im mexikanischen Paso de la Reyna werden in der Covid19-Pandemie zunehmend bedroht. Fünf von ihnen wurden seit Beginn des Jahres ermordet.
Das onda-info 512 steht ganz im Zeichen der Menschenrechte, welche in ganz Lateinamerika oft mit Füssen getreten werden.
Der Anwalt Hugo Valiente erklärt im Interview die Hintergründe für die gescheiterte Ratifizierung des Escazú-Abkommens.
Besonders in Kolumbien, Honduras, Mexiko, Brasilien und Guatemala sehen sich Umweltaktivist*innen lebensbedrohlichen Anfeindungen ausgesetzt.
Ende März ist mit Jaime Jiménez Ruiz ein weiterer Verteidiger des Río Verde in Paso de la Reyna im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca ermordet worden.
Zum weltweiten Aktionstag am 19. März forderte die Ortsgruppe konkrete Maßnahmen: „Wir sprechen nicht mehr von Klimawandel, sondern von einer Klimakrise!“