Doppelte Opfer? „Zonas de sacrificio“ in Zeiten der Pandemie

Rauchende Schlote, riesige Fabriken, dunkle Abgas-Wolken, Kohlestücke werden immer wieder mit den Wellen an den Strand gespült: Die Region Quintero-Puchuncaví etwa zwei Autostunden von der chilenischen Hauptstadt Santiago entfernt, ist eine sogenannte Opferzone, „Zona de Sacrificio“. Rund um den Industriehafen Ventanas haben sich verschiedene Unternehmen der Schwermetall-Industrie angesiedelt. Veronica Rossa hat sich über die doppelte gesundheitliche Belastung in der Region umgehört, die durch Schadstoffe der Industrien und die Pandemie hervorgerufen wurden. Es berichten Vertreterinnen der „Mujeres de Zonas de Sacrificio en Resistencia“ und Enrique Aliste, Professor für Geographie an der Universidad de Chile.

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