
Peru Regierung plant Ausweitung der Palmölplantagen
Hinter dem Rücken indigener Völker und der Zivilgesellschaft hat die peruanische Regierung ein Regelwerk zur Ausweitung der Palmölplantagen im Amazonasgebiet beschlossen.
Hinter dem Rücken indigener Völker und der Zivilgesellschaft hat die peruanische Regierung ein Regelwerk zur Ausweitung der Palmölplantagen im Amazonasgebiet beschlossen.
In Peru haben Vertreter*innen mehrerer indigener Organisationen vor dem Kulturministerium gegen das neue APCI-Gesetz protestiert, das sich gegen NGOs richtet.
Die Regierung hat nach dem von Auftragsmördern verübten Mord an einem bekannten Sänger in Lima und Callao den Ausnahmezustand verhängt.
In Peru hat der Prozess gegen den ehemaligen peruanischen Präsidenten Pedro Castillo wegen Rebellion begonnen. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Haftstrafe von 34 Jahren.
Trotz der Ausrufung von Feiertagen haben Peruaner*innen gegen die Regierung Boluarte und das Gipfeltreffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) in Lima demonstriert.
Da die Ermittlungen in Peru gegen die umstrittene Präsidentin Boluarte schleppend laufen, wollen ihre Gegner*innen nun das Internationale Strafgericht in Den Haag einschalten.
Venezuela nach der Wahl – Verein Techo will Lebensbedingungen armer Familien in Lateinamerika verbessern – Matraca stellt Filme aus dem Andenraum vor.
Die Inhaftierung seines Mandanten sei politisch motiviert, beklagt Castillos Anwalt.. In Peru sei „das Gleichgewicht der Kräfte zerstört“,
Der peruanische Kongress plant eine stärkere staatliche Kontrolle über die finanzielle Unterstützung aus dem Ausland an peruanische NROs. Dies würde den Fortbestand vieler Projekte gefährden.
Wegen des Verdachts auf illegaler Bereicherung und nicht korrekt deklarierter Uhren wurde Perus Präsidentin vergangene Woche von der Staatsanwaltschaft befragt.
Am 9. Januar jährten sich die tragischen Ereignisse in der Stadt Juliaca in der südperuanischen Region Puno: Bei Protesten gegen die Regierung Boluarte Anfang 2023 starben 18 Menschen.
Heute: Palmöl in Honduras, Feministische Kollektive gegen Dina Boluarte in Peru, Falsos Positivos in Kolumbien
Feministische Kollektive organisieren sich gegen die gewaltsame Unterdrückung der peruanischen Präsidentin.
El pasado viernes 13 de octubre la comunidad peruana organizada en Berlín se manifestó en un plantón frente al castillo Bellevue en rechazo a la visita de la presidenta del Perú, Dina Boluarte.
Die umstrittene Präsidentin reist zwecks Imagepflege und ohne Zustimmung des Parlaments. Die Reise sei ohnehin nutzlos, meinen Kritiker im eigenen Land.
Am 12. und 13. Oktober kommt die umstrittene peruanische Präsidentin Dina Boluarte zu Besuch nach Deutschland. Die Informnationsstelle Peru e.V. ruft zu Protesten in Stuttgart und Berlin auf.
Extraktivismus, Gewalt und Unterdruckung bestimmen das politische Klima. Kulturelle Projekte sind für den Aufbau eines gerechteren Landes unerlässlich.
Aliza Yanes berichtet über feministische Bewegungen in Peru während der politischen Krise.
Las movimientos feministas de la nación Aymara lo tienen claro: „No reconocemos a la señora Dina como nuestra presidenta.“
Die Kritik an der Schaffung einer neuen Polizeieinheit mit ehemaligen Angehörigen der Streitkräfte in Peru wird trotz der Bemühungen der Regierung um Akzeptanz für das Projekt immer stärker.
Die Protestbewegung in Peru hat für den 19. Juli zur „Dritten Besetzung von Lima“ aufgerufen. Wir erklären, worum es dabei geht.
In Peru überlegt Keiko Fujimori, nun doch erneut für die Präsidentschaftswahlen zu kandidieren. Unterdessen bereiten soziale Organisationen eine weitere Großdemo in Lima vor.