
Lateinamerika Die Chancen der Migration
Eine Studie des IWF sieht in der Migration auch Chancen für die Wirtschaft der Aufnahmeländer. Gegenstand der Untersuchung war die venezolanische Migration in andere lateinamerikanische Länder.
Eine Studie des IWF sieht in der Migration auch Chancen für die Wirtschaft der Aufnahmeländer. Gegenstand der Untersuchung war die venezolanische Migration in andere lateinamerikanische Länder.
Weltbank verzeichnet Rekordanstieg der Armut in Brasilien: Fast 30 Prozent der Brasilianer*innen gelten als arm. Besonders betroffen: Schwarze, Kinder, Frauen.
Im Interview spricht Caroline Kim über die Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeit von Frauen und Möglichkeiten der Organisierung gegen sich verstärkende Ungleichheiten.
Zwangsverheiratung von Mädchen hat nichts mit Kultur zu tun, sondern mit Armut – und natürlich mit Patriarchat, so die Organisation „Girls not Brides“.
„Die Herausforderung besteht darin, das System zu verändern und in die Machtstrukturen einzugreifen. Das ist es, wofür wir kämpfen müssen.“
Innerhalb von nur drei Jahren ist die Zahl der in Armut lebenden Menschen um rund zehn Millionen gestiegen. Jedes zweite Kind unter 15 ist betroffen.
Als Folge der Pandemie sind Armut und Arbeitslosigkeit auf dem Vormarsch. Staatliche Hilfspakete können dagegen wenig ausrichten.
Präsidentschaftskandidat Pedro Castillo denkt über die Verstaatlichung von Kupferminen nach, um die „Plünderung durch ausländische Unternehmen“ zu beenden.
Der ehemalige Staatschef Lula hat eine Reihe von Dialogen zu Hilfspaketen und für die Lieferung von mehr Impfstoff gegen Covid-19 aufgenommen.
Menschen mit Uterus geben Tausende von Pesos für Menstruationsartikel aus. Kostenlose Binden und Tampons wären ein Akt der Gerechtigkeit.
Das Programm der mexikanischen Regierung zur Armutsbekämpfung, „Sembrando Vida“ (Leben säen), wird offen dafür eingesetzt, Zustimmung zu erkaufen.
In der Hoffnung auf bessere Lebensgrundlagen flohen etwa 9.000 Honduraner*innen Richtung Guatemala, wo sie mit Tränengas und Schlagstöcken empfangen wurden.
In der Covid-19-Pandemie springt uns die gesellschaftliche Ungleichheit vor Augen wie eine unumgängliche Ohrfeige: Eindrücke aus dem Lockdown in Berlin und Lateinamerika.
Am 3. November traf „Eta“, ein Wirbelsturm der Kategorie vier, in Puerto Cabezas in Nicaragua auf Land. Zwar schwächte der Sturm sich über Land rasch ab, brachte aber in seinem weiteren Kurs gewaltige …
Der Kongress hat am frühen Montagmorgen den umstrittenen Haushalt für das kommende Jahr zurückgenommen. Präsident Giammattei setzt auf Dialog.
Aus Protest gegen den neuen Haushaltsplan der Regierung gehen Tausende auf die Straße. Viele fordern den Rücktritt des Präsidenten.
Seit dem 13. August haben die Angriffe durch paramilitärische Gruppen mit schwerer Waffengewalt zugenommen und hunderte Tzotzil-Familien von ihrem Land vertrieben.
Es el mismo virus el que ocasiona la pandemia global, pero la cuarentena es bastante distinta en las diferentes regiones del mundo. Esta producción presenta los parecidos y diferencias ante ella con …
Durch die Coronakrise wird die Zahl der in Armut lebenden Menschen in Lateinamerika um 45 Millionen auf 231 Millionen steigen.
Zehntausende haben nach dem Lockdown die peruanische Hauptstadt Lima verlassen. Durch die Pandemie werden die Bruchstellen des Systems sichtbar.
Mit einem Interventionsplan will die Regierung den Drogenhandel bekämpfen. Doch faktisch häufen sich Beschwerden über polizeiliche Willkür.
Zentralamerika gehört zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen. Bis zum Jahr 2050 werden der Anstieg des Meeresspiegels, steigende Temperaturen, Dürren und Überschwemmungen jährliche …