El Salvador Schwere Regenfälle und Furcht vor Diktatur
Anhaltende Regenfälle haben in El Salvador bereits 22 Tote gefordert. Gleichzeitig sorgt die Ankündigung von Präsident Nayib Bukele für Unruhe, 2024 zur Wiederwahl antreten zu wollen.
Anhaltende Regenfälle haben in El Salvador bereits 22 Tote gefordert. Gleichzeitig sorgt die Ankündigung von Präsident Nayib Bukele für Unruhe, 2024 zur Wiederwahl antreten zu wollen.
Die Provinz Darién an der Grenze zu Kolumbien gilt als gefährliches Gebiet, jährlich sterben dort Dutzende Migrant*innen. Nun hat es bei einem Überfall einen Toten und Verletzte gegeben.
Wie schätzen gesellschaftspolitisch engagierte Honduraner*innen die aktuelle Situation ein? Ein Gespräch mit der Umweltaktivistin Juana Zúniga und dem Menschenrechtsanwalt Joaquín Mejía.
Der nun zum fünften Mal verlängerte Ausnahmezustand führte bereits jetzt zur höchsten Anzahl von jährlichen Habeas-Corpus-Anträgen seit dem Ende des Bürgerkrieges im Jahr 1992.
Xiomara Castro weckt bei vielen Honduraner*innen große Hoffnungen: Für Umweltschutz, mehr Gerechtigkeit, für ein besseres Land. Wie sieht die Realität aus?
Die Pandemie und der Krieg gegen die Ukraine haben in Panama zu starken Preisanstiegen bei Benzin und Grundnahrungsmitteln geführt. Nach mehrtägigen Protesten hat die Regierung nun reagiert.
In Costa Rica wurden 2022 bislang 34 Wildkatzen überfahren. Das macht den Nationalen Tag der Wildkatze zu einem Trauertag.
„Unsere Gay Prides wurden von Jahr zu Jahr zu größer – bis alle Demonstrationen 2018 verboten wurden“. Der LSBTI-Aktivist Iván Perez ist seit Mitte der 1990er Jahre politisch aktiv.
Ein Mittäter des Mordes an Berta Cáceres wurde zu 22,5 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Angehörige kritisieren das Gericht und fordern Ermittlungen gegen die Auftraggeber.
Das salvadorianische Parlament hat den Ausnahmezustand zum zweiten Mal verlängert. Fast 40.000 Menschen wurden inhaftiert, internationale Organisationen beklagen Menschenrechtsverletzungen.
Weil sie versuchte, in die USA zu gelangen, saß die Guatemaltekin Juana Alonzo Santizo acht Jahre lang im Gefängnis. Nun hat Mexikos Präsident ihre Freilassung angeordnet.
Rapperinnen des Kollektivs Hip-Hop Feminino sprechen über Sexismus, Repression, staatliche Gewalt und die Eroberung der Männerdomäne Hip-Hop.
Im März verübten Banden ein Massaker in El Salvador. Nun zeigen Recherchen: Es war ein Racheakt, weil Präsident Bukele einen Pakt gebrochen hatte.
Der neue Präsident Costa Ricas, Rodrigo Chaves, hat die Pflicht zur Impfung gegen Covid-19 als auch die zum Tragen von Masken abgeschafft. Dafür wurde der Cybernotstand ausgerufen.
Der tiefe Fall des honduranischen Ex-Präsidenten Juan Orlando Hernández und die ersten 100 Tage der neuen, linken Präsidentin Xiomara Castro.
Ende November vergangenen Jahres wählte Honduras einen Epochenwechsel. Nach zwölf Jahren verlor die skandalumwitterte Nationalpartei die Macht, mit üppigen 20 Prozentpunkten Vorsprung gewann Xiomara Castro …
Historische Entscheidung: Mit der Abschaffung der ZEDEs hat sich eins von Castros Wahlversprechen in weniger als drei Monaten erfüllt.
Ausnahmezustand: In nur vier Wochen wurden über 15.000 Menschen verhaftet. Bukele feiert den erfolgreichen Kampf gegen den Terrorismus.
Mit einem Regierungsdekret wird Isla del Coco offizielles Schutzgebiet für Haie. Es beherbergt außerdem eines der größten und artenreichsten Riffe der Region.
Nach „Mining Secrets“ fordern Kunden des Bergbauunternehmens Solway Erklärungen für die Verletzung der Rechte indigener Gemeinschaften – manche entschlossener als andere.
Im Video berichtet Jules Gießler von den Fahrradschulen von Frauen für Frauen. Für viele der Teilnehmerinnen ist es das erste Mal, dass sie überhaupt auf einem Fahrrad sitzen.
Zusammenfassung der Veranstaltung „Migration in Zentralamerika in Zeiten der Pandemie “ zur Fotoausstellung mit Pablo Allison.