Mittelamerika Grenzen sollen geschlossen bleiben
Washington will zusammen mit Mexiko, Honduras und Guatemala die Migration in die USA stoppen. Tausende Sicherheitskräfte sollen verlegt werden.
Washington will zusammen mit Mexiko, Honduras und Guatemala die Migration in die USA stoppen. Tausende Sicherheitskräfte sollen verlegt werden.
Eine Autopsie und zahlreiche Videos beweisen, dass Victoria Salazar während der Verhaftung durch Polizist*innen in Tulum das Genick gebrochen wurde.
Die Wahl des neuen US-Präsidenten hat unter Migrant*innen Hoffnung geschürt. Doch die meisten, die sich auf den Weg nach Norden gemacht haben, hängen an der Grenze fest.
Mitglieder der mexikanischen Spezialeinheit GOPES sind aufgrund der Beschuldigung, 19 Migrant*innen umgebracht zu haben, Anfang Februar verhaftet worden.
Die Migrant*innen der honduranischen Karawane wurden in Guatemala gewaltsam gestoppt, nach San Pedro Sula transportiert und dort ihrem Schicksal überlassen.
In der Hoffnung auf bessere Lebensgrundlagen flohen etwa 9.000 Honduraner*innen Richtung Guatemala, wo sie mit Tränengas und Schlagstöcken empfangen wurden.
Tausende Menschen aus Honduras haben sich einem Aufruf angeschlossen, gemeinsam in die USA zu gelangen. Mexiko und Guatemala ergreifen Maßnahmen.
Nach einem Treffen mit Angehörigen und Menschenrechtsorganisationen kündigte die Regierung an, nun die Bedingungen für die Identifikation der 72 ermordeten Migrant*innen zu schaffen.
Astrid González ist afrokolumbianische Aktivistin, Künstlerin und Migrantin. Im Interview spricht sie über Black Lives Matter und institutionellen Rassismus in Chile.
Über 11 Millionen migrierte Care-Arbeiter*innen gibt es weltweit. Viele von ihnen arbeiten in informalisierten und unsichtbar gemachten Arbeitsverhältnissen.
Tausende Frauen aus Lateinamerika leisten in europäischen Privathaushalten Care-Arbeit. Ihre Erfahrungen und ihr Aktivismus verdeutlichen die die schlechte Umsetzung der Agenda 2030.
Der 30-jährige Héctor García Mendoza lebte zehn Jahre in den USA, landete in Abschiebehaft und erstattete Anzeige gegen die US-Einwanderungsbehörde. Kurz darauf wurde er nach Mexiko abgeschoben; seitdem …
Zehntausende haben nach dem Lockdown die peruanische Hauptstadt Lima verlassen. Durch die Pandemie werden die Bruchstellen des Systems sichtbar.
Nach den großen Karawanen von Migrant*innen und Geflüchteten aus Guatemala, El Salvador und Honduras Ende 2018 verschärfte US-Präsident Trump den Druck, um diese von der US-Grenze fernzuhalten.
Update Situation Venezuela – vorerst geplatztes Plebiszit über neue Verfassung in Chile – fragwürdige Abkommen zu „sicheren Drittstaaten“ zwischen den USA und Zentralamerika.
Bereits vor der Pandemie schloss US-Präsident Trump Abkommen mit Mexiko, Guatemala, El Salvador und Honduras, um die Migrant*innen von der US-Grenze fernzuhalten. Auf Kosten der Migrant*innen, wie der …
In den vergangenen Jahren wurden mindestens 200 Salvadorianer*innen nach ihrer Abschiebung aus den USA in El Salvador ermordet, gefoltert oder vergewaltigt.
Mit Schlägen und Tränengas haben mexikanische Sicherheitskräfte etwa 2000 Migrant*innen aus Zentralamerika an ihrem Versuch gehindert, in den südmexikanischen Bundesstaat Chiapas zu gelangen.
Im Vorfeld der Weltklimakonferenz COP 25 haben sich Vertreter*innen zentralamerikanischer NGOs in Costa Rica zum „X. Forum Verwundbares Zentralamerika“ getroffen.
Interview mit dem Klimaexperten Alex Guerra vom ICC über die Folgen des Klimawandels für Guatemala und den Zusammenhang von Klimawandel und Migration.
Laura ist jung, lustig und lebensfroh, und man merkt ihr nicht an, dass sie sich ganz schön durchbeißen musste, um nun dort zu stehen, wo sie ist. In Buenos Aires wohnen wir während meines …
Hallo und Willkommen zum onda-info 465, mit und neben Geburtstagspartys, technischen Problemen mit einem kaputtem Studio- Server und Verkehrsstaus auf Grund von Ferienbaustellen hat sich die Redaktion bei …