Argentinien Wahl 2023. Hunger, Arbeitslosigkeit und immer dieselben Kandidat*innen
Vor dem Hintergrund von steigender Inflation, Arbeitslosigkeit und Hunger sowie interner politischer Kämpfe wird 2023 ein/e neue/r Präsident*in gewählt.
Vor dem Hintergrund von steigender Inflation, Arbeitslosigkeit und Hunger sowie interner politischer Kämpfe wird 2023 ein/e neue/r Präsident*in gewählt.
Am 7. Februar führten die in der „Unidad Piquetera“ zusammengeschlossenen sozialen Bewegungen einen landesweiten Protesttag gegen Sparmaßnahmen der argentinischen Regierung durch.
COP-27 beschließt Einrichtung eines Ausgleichsfonds zur Abfederung von Klimafolgen in den Ländern des globalen Südens. Kein Verzicht auf fossile Energien.
Der rechtskonservative Kandidat hat gewonnen. Nach Meinung des kolumbianischen Nachrichtenportals Contagioradio verheißt dieser Sieg wenig Gutes.
Entgegen den verfassungsrechtlichen Bestimmungen hatte die Regierung Añez die Anleihe mit dem IWF vereinbart, ohne die Genehmigung des Senats einzuholen.
Als vor einem Jahr die neue linksperonistische Regierung unter Alberto Fernández gewählt wurde, erhoffte man sich eine Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation. Doch ein Jahr später scheint …
In den 1980er Jahren erfasste eine Schuldenkrise den lateinamerikanischen Kontinent. Aus der Schuldenspirale kommen viele Länder schon seit langem nicht mehr heraus.
Ein Gesetzesentwurf der neuen Regierung zum Umgang mit der Auslandsverschuldung stößt auf Kritik, Ex-Präsident Macri wäscht seine Hände in Unschuld.
Der Untergang des Neoliberalismus ist unvermeidlich. Das macht den peruanischen Schriftsteller rasend und blendet seinen Verstand.
Die Regierung von Mauricio Macri hat ihr unausgesprochenes Ziel erreicht: Eine gewaltige Umverteilung der Ressourcen in Argentinien von der sozialen Mehrheit hin zu einer Minderheit an der Macht. Nun gibt es …
Ein von Krediten des IWF abhängiges Argentinien hat dem noblen Geldgeber, im Falle von Zahlungsschwierigkeiten, seine geschützten Wälder (und andere Ressourcen) als Pfand versprochen. Zum SDG 15 …
Indigene Aktivist*innen verkündigten den Abbruch der Verhandlungen, nachdem gegen den Chef des Verbandes der indigenen Völker Ecuadors ermittelt worden war.
In Ecuador sind bei den massiven Protesten gegen die Sparpolitik der Regierung bislang mindestens fünf Menschen getötet worden. Die landesweiten Proteste werden von Indigenen angeführt.
Am 8. Oktober erlebte Ecuador eine der größten politischen und sozialen Mobilisierungen des 21. Jahrhunderts. Zehntausende Indígenas, Landarbeiter*innen und Arbeiter*innen kamen in der ecuadorianischen …
Den 22. August 2019 haben soziale Bewegungen zum landesweiten Kampftag erklärt und Demonstrationen organisiert. Die neoliberale Sparpolitik als Folge der Verschuldung beim IWF und die Wirtschaftskrise treiben …
Vom 30. November bis 1. Dezember 2018 fand in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires der 13. G20-Gipfel statt. Ein Jahr nach den Protesten, der Gewalt und der Polizeirepression in Hamburg, trafen sich die …
Vom 30. November bis 1. Dezember fand in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires der 13. G20-Gipfel statt. Ein Jahr nach den Protesten, der Gewalt und der Polizeirepression in Hamburg trafen sich die …
Tausende Menschen gehen in Buenos Aires auf die Straße, um das Desaster im Bereich der Gesundheitsversorgung irgendwie aufzuhalten: „Die Situation hier ist genau so, wie im Rest der Provinz Buenos Aires. …
Kein Geld für Essen, Strom, Gas und Miete – zahlreiche soziale Bewegungen und Gruppen organisieren Proteste gegen die Wirtschaftspolitik der Regierung Macri. Für den 25. September hat der Dachverband …
Präsident Mauricio Macri hat sich in Argentinien in einer 25-minütigen Fernsehansprache an die Bevölkerung gewandt und angesichts einer schweren Währungskrise erstmals einen nationalen Notstand anerkannt. …
Der Präsident Mauricio Macri bestätigte am 23. Juli in der Militärbasis Campo de Mayo den offiziellen Plan, das Militär auch bei Aufgaben der inneren Sicherheit einzusetzen. Die Ankündigung alarmierte …
„Die Heimat kapituliert nicht“. Mit dieser Parole organisierten Oppositionsgruppen und Anhänger*innen des Kirchnerismus am 9. Juli eine Demonstration in Buenos Aires gegen die Wirtschaftspolitik von …