Brasilien „Bolsonaro raus!“ – Tausende demonstrieren landesweit
Tausende Brasilianer*innen haben am Wochenende erneut für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Bolsonaro protestiert. Der Präsident ist unbeliebter denn je.
Tausende Brasilianer*innen haben am Wochenende erneut für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Bolsonaro protestiert. Der Präsident ist unbeliebter denn je.
Mit Warnhinweisen kämpfen lateinamerikanische Länder gegen Diabetes und Übergewicht und versuchen die Zahl schwerer Covid-19-Erkrankungen zu senken.
Zehntausende protestieren in Brasilien gegen Jair Bolsonaro; selbst Konservative unterstützen eine Amtsenthebung. Dennoch wird er wohl an der Macht bleiben.
Obwohl 43 Prozent der Bevölkerung indigenen Gemeinschaften angehören, konzentriert sich die Impfkampagne gegen Covid-19 vor allem auf spanischsprachige Guatemaltek*innen.
Mit der Kampagne #SoyLaVacuna klärt die mexikanische Journalisten-Vereinigung „Periodistas de a Pie“ über Fake-News über die Covid-19-Pandemie auf.
Am Beispiel der Qom berichten wir, wie rassistische Diskurse und Extraktivismus Indigene auf dem Land und in den Städten in der Pandemie besonders bedrohen.
Wie wirkt sich der Umgang mit der Corona-Pandemie auf das Leben indigener Gruppen im Chaco aus? Was hat der Anstieg rassistischer Diskriminierung gegen sie und die Abholzung der Wälder im Chaco mit der …
Die Verteidiger*innen des Río Verde im mexikanischen Paso de la Reyna werden in der Covid19-Pandemie zunehmend bedroht. Fünf von ihnen wurden seit Beginn des Jahres ermordet.
Das onda-info 512 steht ganz im Zeichen der Menschenrechte, welche in ganz Lateinamerika oft mit Füssen getreten werden.
Nach Meinung des brasilianischen Industrieverbands besteht ohne Massenimpfung wenig Hoffnung auf eine Wiederbelebung der Wirtschaft.
Obwohl die Corona-Ampel im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca seit April grün ist, wollen viele indigene Gemeinden Oaxacas die Maßnahmen nicht aufheben.
Die indigenen Gemeinschaften Lateinamerikas sind besonders hart von Covid-19 betroffen und besinnen sich auf die traditionelle Medizin im Kampf gegen die Pandemie zurück.
Die Zahl der Milliardäre in Brasilien stieg während der Corona-Pandemie von 45 auf 65 in 2021. Gleichzeitig leiden 19 Millionen Brasilianer*innen an Hunger.
Die Covid-19-Pandemie hat die indigenen Gemeinschaften Lateinamerikas besonders hart getroffen. Viele haben sich auf die traditionelle Medizin zurückbesonnen.
Nur in den USA und Brasilien sind mehr Menschen an Covid-19 gestorben als in Mexiko. Präsident López Obrador hat die Pandemie lange verharmlost.
Trotz zweifacher Impfung bemerkte der Präsident am Abend seines Geburtstags die ersten Krankheitssysmptome. Die Bevölkerung mahnte er zu Vorsicht.
Im onda-info 509 berichten wir über Ansätze traditioneller, indigener Medizin im Kampf gegen Covid19 und warum es kaum Fortschritte bei der Aufarbeitung der Verbrechen in der Colonia Dignidad gibt.
Falschmeldungen über einen angeblichen „Antigua-Typus“ des COVID-19-Erregers haben zu Hotel-Stornierungen und Einbußen in der Tourismus-Branche geführt.
In Mexiko, besonders im Tourismus-Hotspot Quintana Roo, gibt es nur wenige Einschränkungen für Urlauber*innen. Ein Eindruck aus der touristischen Boomtown Tulum.
Urlaub in Mexiko trotz Corona: Nach zahlreichen Besuchen vor allem aus Mexiko und den USA im Dezember und Januar sind auch in Quintana Roo die Zahlen gestiegen.
Bei über 1.800 Coronatoten pro Tag bekommt Brasilien jetzt den vierten Gesundheitsminister seit Beginn der Pandemie. Ändern dürfte sich wenig.
Brasilien hat die tödlichste Woche seit Beginn der Coronapandemie verzeichnet. Das weist auf einen Kontrollverlust über die Ausbreitung des Virus hin.