Ecuador Das „koloniale“ Virus
Hinter der humanitären Katastrophe in der ecuadorianischen Stadt Guayaquil verbergen sich auch koloniale Ursachen.
Hinter der humanitären Katastrophe in der ecuadorianischen Stadt Guayaquil verbergen sich auch koloniale Ursachen.
Die Gewalt gegen Frauen und Kinder nimmt während der Krise durch die Coronavirus-Pandemie vermutlich zu, warnt Angelica Ayala von der Gruppe GESMujer.
In Kuba findet das Leben draußen auf den Plätzen statt: Wie überlebt man die Isolation auf der Insel, wenn eine Stunde Netflix so viel kostet wie ein Liter Milch? Die User lancierten eine …
Hallo und willkommen zum onda-info 483. Diesmal wurde unsere Sendung im Home-Office in Oaxaca/Mexiko produziert. Wir beginnen mit Updates zur Corona-Krise in Bolivien, Brasilien, Mexiko und Argentinien. …
In Ecuador wurden 120 an Covid-19 Verstorbene registriert. Aus der Provinz Guayas mit der Provinzhauptstadt Guayaquil wurden 2.243 positive Fälle und 82 Tote gemeldet.
Die indigene Bevölkerung ist im Hinblick auf das Coronavirus einem großen Risiko ausgesetzt. Doch Präsident Bolsonaro leugnet die Gefahr.
„Wir im informellen Handel müssen weiterarbeiten, um unsere Kosten zu decken. Keiner würde uns weiterbezahlen, wenn wir in Quarantäne gehen würden.“
Gesundheitsexpert*innen beklagen Material- und Fachkräftemangel. Die Vorsichtsmaßnahmen angesichts der Pandemie lassen zu wünschen übrig.
In Zeiten der Pandemie verwandelt sich die kleinbäuerliche Landwirtschaft zu einem tragenden Element, um die Ernährungssicherheit in Peru zu garantieren.
Offizielle Stellen sprechen von einer Massenflucht – Gefangenenorganisationen von Protesten gegen fehlende Maßnahmen zum Schutz gegen Covid-19.
Für Bolsonaro ist Corona nur eine „kleine Grippe“, das Land müsse zurück zur Normalität. Gegen Brasiliens Präsidenten formiert sich nun eine Bewegung.
Die Corona-Krise ist weltweit zum beherrschenden Thema geworden. Wir haben unsere Korrespondent*innen vor Ort befragt: Was bedeutet die Krise für Lateinamerika?