Kolumbien „Wir müssen Gerechtigkeit einfordern, sonst lassen wir Straflosigkeit …
Dora Muñoz ist Medienschaffende und indigene der Nasa-Gemeinschaften in Kolumbien. Seit Juni 2023 ist sie im Exil und sprach Anfang Dezember mit Radio onda.
Dora Muñoz ist Medienschaffende und indigene der Nasa-Gemeinschaften in Kolumbien. Seit Juni 2023 ist sie im Exil und sprach Anfang Dezember mit Radio onda.
Dora Muñoz viajó a principios de diciembre a varias ciudades europeas para llamar la atención sobre la situación en el Cauca.
Die FARC-Splittergruppe EMC hat den Verhandlungstisch mit der kolumbianischen Regierung vorerst wieder verlassen. Der Waffenstillstand soll aber bestehen bleiben.
Am 24. Januar wurde der dritte Vertreter der indigenen Selbstschutzorganisation Guardia Indígena innerhalb von 2 Wochen ermordet. Indigene Gemeinschaften machen FARC-Dissidenten verantwortlich.
Die im Friedensabkommen vorgesehenen Wiedereingliederungszonen sind nicht sicher genug – es mangelt an Schutz und der konsequenten Umsetzung des Abkommens.
Am Montag, 23. August, erschossen Unbekannte den 26-Jährigen Medienaktivisten und Studierendenführer Esteban Mosquera in Popayán im Südwesten Kolumbiens.
Im Cauca laufen die Vorbereitungen zum 16. Kongress der indigenen Bewegung der Region. Schon jetzt reisten mehrere Delegationen der Guardias Indígenas an.
Präsidentschaftskandidatin Francia Márquez über strukturelle Unterdrückung, Transformationsprozesse und die verbindende Kraft des Fußballs.
Laut Staatsanwalt Carlos Camargo werden jeden Tag durchschnittlich 168 Personen vertrieben. Damit gilt Kolumbien als Land mit der weltweit höchsten Anzahl an Binnenflüchtlingen.
Der CRIC feiert in diesen Tagen sein 50-jähriges Bestehen. Die Konflikte mit der aktuellen Regierung beweisen, wie wichtig die kollektive Organisierung indigener Gemeinschaften auch heute noch ist.
In Kolumbien haben Menschenrechtsgruppen eine humanitäre Karawane in das Micay-Tal im Cauca gestartet. Dort kämpfen mehrere paramilitärische Gruppen und Drogenkartelle um die Vorherrschaft.
Ende Oktober soll zum ersten Mal eine Karawane für Menschenrechte durch das umkämpfte Micay-Tal in der südwestkolumbianischen Provinz Cauca ziehen.
Die Mordwelle in Kolumbien geht weiter: Innerhalb von 24 Stunden wurden in den Departments Meta, Cauca und Bolívar vier soziale Führungspersonen ermordet.
Der Krieg in Kolumbien geht weiter. Ein Beispiel aus dem Cauca zeigt, warum in Kolumbien so viele Aktivist*innen ermordet werden.
In den kolumbianischen Regionen Cauca und La Guajira wurden zwischen dem 14. und 16. September mindestens zwei führende Vertreter indigener bzw. zivilgesellschaftlicher Gruppen ermordet: Henry Cayuy und José …
Die Koordinator*innen der sogenannten Indigenen Garde (Guardia Indígena) im Norden des kolumbianischen Bundesstaats Cauca machten am 8. Juli Morddrohungen gegen sie von einer abgespaltenen Gruppe der …
Die aktuelle Minga (Proteste indigener, kleinbäuerlicher und sozialer Bewegungen) im Südwesten Kolumbiens hat eine Vereinbarung mit der kolumbianischen Regierung erreicht. Sie konnte diese dazu verpflichten, …
Wahlen in El Salvador – Broschüre über Indigene im Cauca – Programm Somos Defensores zu Mordwelle an Aktivist*innen in Kolumbien – Sendung über Dammbruch in Brasilien
Die paramilitärische Organisation Águilas Negras hat am 18. Dezember ein Drohschreiben im Norden der südwestkolumbianischen Provinz Cauca verteilt. Darin bieten die Paramilitärs Geld dafür an, dass …
Mit unerschöpflicher Widerstandskraft, einer Zukunftsvision, die auf einem reichen kulturellen Erbe und einer nicht weniger als 65 Sprachen umfassenden Vielsprachigkeit basiert, haben die überlebenden 102 …
Von Ariana Pérez. (14. Dezember 2017, amerika 21).- Laut der indigenen Organisation ACIN sind in der Autonomieregion Cerro Tijeras am Wochenende sechs Menschenrechtsaktivist*innen erschossen worden. Die …
Am 19. April ist der indigene Gemeindeführer Gerson Acosta nach einer Versammlung in seiner Gemeinde Kite Kiwe auf offener Straße erschossen worden. Kite Kiwe liegt nahe Popayán im Department Cauca im …