Ernährungssouveränität

Ernährungssouveränität beschreibt die selbstbestimmte Produktion von Lebensmitteln. Der Begriff bezieht sich sowohl auf die Ebene der Produzent*innen als auch auf die der Nationen. Es geht um die Sicherung der Produktionsmöglichkeiten von Nahrungsmitteln, die wichtig für die nationale und kommunale Ernährungssicherheit sind. Gleichzeitig sollen die kulturelle Vielfalt und die Vielfalt von Produktionsmethoden respektiert werden. Der Begriff wurde Mitte der 1990er Jahre von der internationalen Kleinbauernorganisation La Via Campesina entwickelt.

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