Chile Rechte Fake News mit internationaler Unterstützung
Vor dem Referendum in Chile verbreiten Ultrarechte Falschinformationen über die neue Verfassung. Dabei erhalten sie Unterstützung von internationalen neoliberalen Netzwerken.
Vor dem Referendum in Chile verbreiten Ultrarechte Falschinformationen über die neue Verfassung. Dabei erhalten sie Unterstützung von internationalen neoliberalen Netzwerken.
In der russischen Hauptstadt Moskau wurde ein Kolumbianer wegen der angeblichen Verbreitung von Fake News festgenommen. Ihm drohen nun bis zu zehn Jahren Haft.
Zehntausende sind zur letzten Wahlkampfveranstaltung von Fernando Haddad gekommen. Der Kandidat der Arbeiterpartei liegt im Umfragen rund 14 Prozentpunkte hinter dem Rechtsextremisten Jair Bolsonaro. „Doch, …
Der linksgerichtete Präsidentschaftskandidat in Kolumbien, Gustavo Petro, hat über den Kurznachrichtendienst Twitter auf eine weitreichende Fake-News-Kampagne gegen ihn in den sozialen Netzwerken aufmerksam …
Mit ausufernden und expliziten Darstellungen von Gewalt verschleiern die großen Medienkonzerne die wahren Ursachen der sozialen Ungleichheit.
Mit der Kampagne #SoyLaVacuna klärt die mexikanische Journalisten-Vereinigung „Periodistas de a Pie“ über Fake-News über die Covid-19-Pandemie auf.
Präsident Bolsonaro attackiert das Oberste Gericht und ist in eine Kampagne mit Falschinformationen verstrickt. Die Corona-Infektionen steigen rasant.
Die zunehmende Macht der Drogenkartelle in und außerhalb der Gefängnisse ist eine Folge der Wirtschaftskrise, meint Gender-Aktivistin Lía Burbano.
Verherrlichung der Pinochet-Dikatur: In Chile gibt ein Jahr nach dem gescheiterten Referendum die politische Rechte den Ton an.
Nach sozialer Revolte und Verfassungsprozess in Chile ist das neoliberale Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell heute wieder gestärkt. Übernahme Südlink 205 – mit freundlicher Genehmigung
Am Wochenende konnte die konservative PP einen knappen Wahlsieg erringen, die extrem rechte Vox ging geschwächt aus der Wahl hervor. Ute Löhning sprach darüber mit Miquel Ramos, Musiker und Autor aus …
Angesichts der Putschpläne in Brasilien und des gestoppten Verfassungsentwurfs in Chile diskutieren wir über die Bedeutung der Medien für die Demokratien in Lateinamerika.
Die Regierung der argentinischen Provinz Mendoza will Mapuche-Gemeinschaften ihr Land nicht zugestehen. Dabei geht es auch um Wahlkampf und ökonomische Interessen.
Die humanitäre Tragödie der indigenen Gemeinschaften Brasiliens hat in den letzten Tagen öffentliche Aufmerksamkeit erregt, Der extremen Rechten gelingt es nicht, davon abzulenken.
Zur Stichwahl am 30. Oktober sprachen wir mit Andreas Behn, dem Leiter des Regionalbüros der Rosa Luxemburg Stiftung für Brasilien und Paraguay.
Es war die große Chance, das autoritäre und neoliberale Erbe der Diktatur abzuschütteln. Doch es kam anders als viele progressive Kräfte erwarteten.
In Chile hat eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung die neue Verfassung abgelehnt. Darüber sprachen wir mit unserer Kollegin Ute Löhning.
Der Journalist Leonel Yáñez Uribe zieht eine Bilanz des verfassunggebenden Prozesses, zeigt mögliche Ausgänge auf und berichtet über Strategien der Rechten.
Während Präsident Bolsonaro mit antidemokratischen Mitteln droht, schließen sich Universitäten, Gewerkschaften und Industrieverbände für Demokratie und freie Wahlen zusammen.
„Man kann von diesem Verfassungsvorschlag halten, was man will. Aber niemand kann abstreiten, dass es der erste und einzige legitime in der Geschichte Chiles ist“, meint Javier Agüero.
Interview mit Karina Nohales von der feministischen Organisation Coordinadora Feminista 8 de Marzo über die politische Lage und das Verfassungsreferendum im September.
Im September entscheiden die Chilen*innen in einem Referendum über die neue Verfassung. Es handelt sich um eine histoische Abstimmung – und der Ausgang ist ungewiss.