
Lateinamerika Klimawandel und soziale Krise – Lateinamerika am Scheideweg
Klimawandel, soziale Ungleichheit und schwaches Wachstum verschärfen Hunger und Armut in Lateinamerika und der Karibik. Ohne Reformen droht eine Zukunft in der Krise.
Klimawandel, soziale Ungleichheit und schwaches Wachstum verschärfen Hunger und Armut in Lateinamerika und der Karibik. Ohne Reformen droht eine Zukunft in der Krise.
Das Motto des Weltradiotags 2025: „Das Radio und der Klimawandel“. Eine wichtige Rolle bei der Aufklärung über die Klimakrise spielen kommunale Radios.
Die humanitäre Karawane wurde von kolumbianischen und internationalen Organisationen aus Europa, Nordamerika und lateinamerikanischen Ländern geleitet.
Lokale Initiativen setzen sich im südmexikanischen Oaxaca für die Rettung des Río Atoyac ein, um Wassermangel und Klimakrise etwas entgegenzusetzen.
Die autonome Territorialregierung der Awajún fordert, dass der peruanische Staat angesichts der Gewalt gegen indigene Aktivist*innen den Grenzdistrikt El Cenepa zur “Notstandszone” erklärt.
Besonders die Gesundheitsversorgung ist in den Küstengebieten durch den Klimawandel gefährdet. Dies trifft vor allem Frauen und Mädchen.
Die Kombination aus dem Klimaphänomen El Niño und dem Klimawandel hat Lateinamerika und die Karibik 2023 mit Dürren, Hitzewellen, Waldbränden, schweren Regenfällen und Hurrikans hart getroffen.
Ohren auf Lateinamerika – Podcast #10 Grüner Wasserstoff soll der Hoffnungsträger im Kampf gegen den Klimawandel sein. Die Europäische Union und Deutschland investieren derzeit weltweit Millionen von …
Die Interamerikanische Menschenrechtskommission untersucht klimabedingte Migrationsbewegungen in Lateinamerika und der Karibik.
Die reichsten 10 Prozent der Weltbevölkerung verursachen 60-mal mehr Emissionen als die ärmsten 10 Prozent.
Nach dem Brand in einer Haftanstalt in Ciudad Juarez protestieren mehrere tausend Geflüchtete gegen die Politik der Migrationsbehörden.
Extremwetterereignisse, Wasserknappheit, Umweltzerstörung – all das trifft Frauen und Mädchen am stärksten. Sie sind aber auch die resilienteren Krisenmanager*innen.
Überall in Lateinamerika sind die Folgen des Klimawandels zu spüren. Beeinträchtigt wird auch die Bekämpfung von Hunger und Armut.
900 Kilometer hatten die Vertreter*innen der indigenen Wixárika zu Fuß aus Jalisco nach Mexiko-Stadt zurückgelegt. Dort empfing der Präsident sie nun endlich.
Die mexikanischen Migrationsbehörden haben die Anordnung, einigen der Migrant*innen eine Legalisierung im Land zu ermöglichen, darunter alleinerziehende Mütter.
Laut einer Studie sind die indigenen Völker die besten Bewahrer*innen der einheimischen Wälder und leisten damit einen wesentlichen Beitrag im Kampf gegen die globale Erwärmung, Unterernährung und …
Tausende Menschen aus Honduras haben sich einem Aufruf angeschlossen, gemeinsam in die USA zu gelangen. Mexiko und Guatemala ergreifen Maßnahmen.
In Kolumbien haben Menschenrechtsgruppen eine humanitäre Karawane in das Micay-Tal im Cauca gestartet. Dort kämpfen mehrere paramilitärische Gruppen und Drogenkartelle um die Vorherrschaft.
Ende Oktober soll zum ersten Mal eine Karawane für Menschenrechte durch das umkämpfte Micay-Tal in der südwestkolumbianischen Provinz Cauca ziehen.
Illegale bewaffnete Gruppen drangen am 26. September in das indigene Reservat Inda Sabaleta ein, töteten fünf und verschleppten 40 Mitglieder der indigenen Awá-Gemeinde.
Die Erde und die Biodiversität sind lebenswichtig für die Menschheit. Der Klimawandel bedroht beide. Deshalb gehen auch im südmexikanischen Oaxaca regelmäßig Schüler*innen auf die Straße, um wegen der …
Zentralamerika gehört zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen. Bis zum Jahr 2050 werden der Anstieg des Meeresspiegels, steigende Temperaturen, Dürren und Überschwemmungen jährliche …