Brasilien Stichwahlen in 51 Städten
Am 27. Oktober fanden in Brasilien die Stichwahlen zur Wahl der Bürgermeister*innen und Vizebürgermeister*innen von 51 Städten statt. Besonderes Augenmerk liegt auf der Metropole São Paulo.
Am 27. Oktober fanden in Brasilien die Stichwahlen zur Wahl der Bürgermeister*innen und Vizebürgermeister*innen von 51 Städten statt. Besonderes Augenmerk liegt auf der Metropole São Paulo.
Zum 60. Mal jährte sich in Brasilien ein folgenschwerer Militärputsch. In der Metropole São Paulo fand eine Demonstration gegen das Vergessen statt.
Hundert Tage ist Lula da Silva nun wieder Präsident Brasiliens. Seit seinem knappen Sieg in der Stichwahl gegen Jair Bolsonaro ist viel passiert.
Sturm auf Kongress in Brasilien: Anhänger*innen des rechten Ex-Präsidenten Bolsonaro haben Regierungsgebäude und den Obersten Gerichtshof verwüstet.
Knappes Ergebnis: Mit 50,9 zu 49,1 Prozent gewinnt der linke Ex-Präsident Lula da Silva die Stichwahl gegen den rechtsextremen Jair Bolsonaro.
Brasilien vor der Stichwahl: Zwei Umfragen sehen den Chef der Arbeiterpartei PT, Lula da Silva, sechs bis sieben Prozent vor dem aktuellen Amtsinhaber Bolsonaro.
Wer wird neuer Präsident Brasiliens: Lula oder Bolsonaro. Analyse am Tag nach der Wahl mit Niklas Franzen und Camila de Abreu
In Brasilien wirbt der linke Präsidentschaftskandidat Lula da Silva vor der Stichwahl am 30. Oktober um Unterstützung aus der politischen Mitte. Präsident Bolsonaro gibt sich optimistisch.
Kuba hat ein neues Familiengesetz. In einem Referendum stimmten die Kubaner*innen und Kubaner unter anderem für die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Partnerschaften. Wir sprechen darüber mit der …
PT-Kandidat Lula verfehlte in der ersten Wahlrunde die absolute Mehrheit leicht und muss in einer Stichwahl am 30. Oktober nochmals gegen Bolsonaro antreten.
In Brasilien nimmt vor den Präsidentschaftswahlen die politische Gewalt zu. Vor allem Anhänger*innen der Arbeiterpartei PT werden angegriffen.
Während Präsident Bolsonaro mit antidemokratischen Mitteln droht, schließen sich Universitäten, Gewerkschaften und Industrieverbände für Demokratie und freie Wahlen zusammen.
Der britische Journalist Dom Phillips war Anfang Juni zusammen mit dem brasilianischen Experten Bruno Pereira im Amazonasgebiet verschwunden. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Multimilliardär besucht Rechtsextremen: Bei dem Treffen von Elon Musk und Jair Bolsonaro ging es vor allem um Infrastrukturprojekte im Amazonasgebiet.
Arbeiter-, Kommunistische und Grüne Partei haben sich zusammengeschlossen, um Lula da Silva in den Präsidentschaftswahlen im Oktober zu unterstützen.
Vier Jahre nach dem Mord an der Schwarzen linken Stadträtin und Aktivistin Marielle Franco spricht ihre Mutter im Interview über die schleppende Aufklärung des Verbrechens.
Der deutsch-chilenische Lobbyist und Geschäftsmann Sven von Storch hat mit seiner Frau Beatrix, AfD-Bundestagsabgeordnete, ein rechtes Netzwerk aufgebaut.
Im Amazonasgebiet hat die Abholzungsrate im vierten Jahr in Folge stark zugenommen. Umweltschützer*innen warnen vor den globalen Folgen der Umweltpolitik Bolsonaros.
Angesichts von COVID-19, der Arbeitslosigkeit, der Abwesenheit staatlicher Hilfen und des rechtsextremen Präsidenten bleibt Gemeinschaften am Rio Negro nur die Unterstützung der Copime.
„Gerade als ich in die Oberstufe kam, ging die Pandemie los.“ Alle Erfahrungen, die für Jugendliche eine Rolle spielen, sind derzeit auf Eis gelegt.
Wie gehen Jugendliche damit um, dass sie nun schon im zweiten Schuljahr in der Pandemie sind, ohne normalen Unterricht, ohne relaxtes Beisammensein, ohne gemeinsame Kreativität?
Der Besuch bei Bolsonaro ist ein Beispiel dafür, wie das Ehepaar von Storch ein internationales Netzwerk mit Parteien der extremen Rechten aufbaut.