Mexiko Angriffe auf Journalist*innen empören die Bevölkerung
Tausende von Menschen in mehr als 40 Städten des Landes gingen am 25.1. auf die Straße, um ihr Entsetzen über die Gewalteskalationen auszudrücken.
Tausende von Menschen in mehr als 40 Städten des Landes gingen am 25.1. auf die Straße, um ihr Entsetzen über die Gewalteskalationen auszudrücken.
(Montevideo, 8. Januar 2022, la diaria).- Der diesjährige Preis für den Kampf um Menschenrechte und Solidarität der uruguayischen Mario-Benedetti-Stiftung ging an die kolumbianische Bewegung der Opfer von …
Im Vorfeld der nicaraguanischen Wahlen am 7. November setzt Präsident Daniel Ortega eine repressive Maschinerie gegen die Verfechter*innen von Menschenrechten und Demokratie in Gang.
Die Organisation für Pressefreiheit Artículo 19 zog zum Internationalen Tag gegen Straflosigkeit für Verbrechen an Journalist*innen ein trauriges Resümée.
(Guatemala-Stadt, 26. Oktober 2021, pressenza).- Am 24. Oktober wurde in der nordöstlichen Gemeinde El Estor, Izabal, ein 30-tägiger Ausnahmezustand verhängt. Für die Bevölkerung bedeutet das: …
Interview mit der Kinderrechtsaktivistin und Politikerin Onésima Lienqueo über ihr Leben und die Einschränkung der Rechte von jungen Mapuche in Chile.
Zum fünften Jahrestag des Friedensabkommens zwischen dem kolumbianischen Staat und der Guerilla FARC wurde von der Verifizierungsmission der Vereinten Nationen in Kolumbien ein neuer Bericht über die …
Zeug*innen vermuten, dass Denisse Cortés Saavedra von einer aus kurzer Distanz gezündeten Tränengasgranate getroffen wurde.
Die Kolumbianerin Luz Marina Hache Contreras von der Bewegung der Opfer von Staatsverbrechen MOVICE spricht über das Verschwindenlassen und Straflosigkeit in Kolumbien.
Vor mehr als vier Monaten begann in Kolumbien der landesweite Streik. Wie ist die bisherige Bilanz? Interview mit Jimmy Moreno vom Congreso de los Pueblos.
Viele Morde an Umweltaktivist*innen stehen in Verbindung mit der Ausbeutung natürlicher Ressourcen. Global Witness fordert „Recht auf eine gesunde Umwelt“.
Am Montag, 23. August, erschossen Unbekannte den 26-Jährigen Medienaktivisten und Studierendenführer Esteban Mosquera in Popayán im Südwesten Kolumbiens.
„Die Herausforderung besteht darin, das System zu verändern und in die Machtstrukturen einzugreifen. Das ist es, wofür wir kämpfen müssen.“
Feministische Organisationen riefen die Regierung dazu auf, die Gewalt und Repression gegen Aktivist*innen unmittelbar zu beenden und politische Gefangene freizulassen.
Breites Bündnis: Die Menschen setzen ihren Protest fort in dem Wissen, dass es keinen Sinn hat, mit völkermordenden Regierungen zu verhandeln.
Die Verteidiger*innen des Río Verde im mexikanischen Paso de la Reyna werden in der Covid19-Pandemie zunehmend bedroht. Fünf von ihnen wurden seit Beginn des Jahres ermordet.
Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich die Situation von Menschenrechtsverteidiger*innen und Umweltschützer*innen weltweit zum Teil drastisch verschlechtert. Vor allem in Lateinamerika sind sie mit …
Der Anwalt Hugo Valiente erklärt im Interview die Hintergründe für die gescheiterte Ratifizierung des Escazú-Abkommens.
Besonders in Kolumbien, Honduras, Mexiko, Brasilien und Guatemala sehen sich Umweltaktivist*innen lebensbedrohlichen Anfeindungen ausgesetzt.
„Die Pandemie hat die tiefgreifenden sozialen Ungleichheiten, unter denen marginalisierte Bevölkerungsgruppen bis heute leiden, weiter verschärft.“
15 Jahre nach der Entführung der linken Journalistin wurde ein weiterer Täter verhaftet: Mario Marín Torres, der ehemalige Gouverneur von Puebla.
Am 3. Dezember wurde der indigene Anführer Miguel Tapí im Schutzgebiet Bahía Solano im nordkolumbianischen Department Chocó von Paramilitärs erschossen.