Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich die Situation von Menschenrechtsverteidiger*innen und Umweltschützer*innen weltweit zum Teil drastisch verschlechtert. Vor allem in Lateinamerika sind sie mit zunehmenden Bedrohungen und immer brutaleren Angriffen konfrontiert. In dem für seinen erfolgreichen Kampf gegen einen Mega-Staudamm über die Grenzen Mexikos hinaus bekannten Paso de la Reyna sind seit Anfang des Jahres fünf Menschen ermordet worden. Darauf hin wurden nicht nur in Mexiko sondern auch im Ausland Kampagnen zum Schutz der Umweltschützer*innen gestartet.
Paso de la Reyna – Kampf für den Fluß in Zeiten von Covid von Nachrichtenpool Lateinamerika ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.
Schreibe einen Kommentar