
El Salvador Jahrestag des Friedensabkommens von 1992 wird zum Protestmarsch
Hunderte Unterstützer*innen verschiedener sozialer Bewegungen gingen am Sonntag, den 15. Januar zu Protesten auf die Straße.
Hunderte Unterstützer*innen verschiedener sozialer Bewegungen gingen am Sonntag, den 15. Januar zu Protesten auf die Straße.
Von Vilma Guzmán (27. September 2016, amerika21).- Präsident Juan Manuel Santos und der Oberkommandierende der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens Farc, Rodrigo Londoño alias Timoleón Jiménez, haben …
Von Ani Dießelmann. (26. August 2016, amerika21).- Die Delegierten der Regierung von Präsident Juan Manuel Santos und der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens Farc (Fuerzas Armadas Revolucionarias de …
von Orsetta Bellani (Lima, 31. August 2015, noticias aliadas).- Der kolumbianische Anthropologe Efraín Jaramillo Jaramillo hat vier Jahrzehnte lang indigene, afrokolumbianische und Kleinbauerngemeinden …
von César Joao Espinoza (Buenos Aires, 26. September 2014, púlsar).- Die kolumbianische Regierung und die Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens FARC (Fuerzas Armadas Revolucionarias de …
von Markus Plate und Oliver Lüthi (San José, 23. Januar 2012, voces nuestras/amerika21.de).- El Salvadors Präsident Mauricio Funes hat mit seinem Auftritt am 16. Januar, anlässlich des …
In Kolumbien blockieren bewaffnete Gruppen den Zugang zu mehreren Gebieten, möglicherweise um den Friedensprozess nicht zu gefährden.
Nach offiziellen Schätzungen haben mehr als 13 Tausend ehemalige FARC-Kämpfer*innen die Waffen niedergelegt und führen heute ein ganz anderes Leben.
Umweltaktivistin Silva: „Wir müssen darüber nachdenken, was wir unseren Kindern und Enkeln hinterlassen, was unser Vermächtnis, unser Erbe ist.“
Über 50 Jahre bewaffneter Konflikt, sieben Jahre Friedensvertrag. Wie steht es um den Friedensprozess und den Wunsch nach Wiedergutmachung?
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der gewalttätigen Übergriffe deutlich gestiegen. Sie erreicht den höchsten Stand seit dem Friedensabkommen von 2016.
Über 100 kolumbianische Ex-Kämpfer*innen der FARC und Unterzeichner*innen des Friedensvertrages verkündeten ihren Austritt aus der Partei Comunes, die im Kongress noch mit zehn Sitzen vertreten …
Die kolumbianische Wahrheitskommission hat kürzlich ihre wichtigsten Empfehlungen für die Umsetzung des Friedensabkommens vorgestellt. Der zukünftige Präsident Petro nahm sie entgegen.
Anfang Mai setzte der paramilitärische Golf-Clan gewaltsam eine Ausgangssperre in mehreren Provinzen Kolumbiens durch und unterstrich damit seine Macht. Die CIDH zeigt sich besorgt.
Noch nie zuvor ist es einer linken Partei gelungen, sich in Kolumbien als Regierungspartei zu behaupten. Woher rührt der Erfolg des Pacto Histórico?
Bei den kolumbianischen Parlamentswahlen am 13. März zählen das Linksbündnis Pacto Histórico und der linke Oppositionspolitiker Gustavo Petro zu den großen Gewinnern.
Francia Márquez ist ein Symbol für Millionen von Kolumbianer*innen, die unter Enteignung, Gewalt und Todespolitik gelitten haben. Nun will sie bei den Präsidentschaftswahlen antreten.
Ein Friedensabkommen gab Kokabauern in Kolumbien die Aussicht auf ein Leben außerhalb der Illegalität. Doch fünf Jahre später lässt die Regierung statt Geld vielleicht bald wieder Glyphosat auf die Bauern …
Die im Friedensabkommen vorgesehenen Wiedereingliederungszonen sind nicht sicher genug – es mangelt an Schutz und der konsequenten Umsetzung des Abkommens.
Bei Konflikten zwischen bewaffneten Gruppen starben erneut etliche Unbeteiligte. Präsident Iván Duque behauptet hingegen, es gebe keine zivilen Todesopfer.
Menschen aus Viterbo erzählen von ihren Erfahrungen in der Pandemie, dem Friedensprozess, dem landesweiten Streik – und von ihren Plänen für die Zukunft.
Wir sind im Jahr 2022 angekommen, von onda aus wünschen wir Euch alles Gute für alles, was Ihr so vorhabt und wofür Ihr es brauchen könnt. Das ondainfo fünf-zwo-neun kommt mal wieder …