
Lateinamerika Casa Collin – Schutz für Migranten in Oaxaca
Das Casa Collin bietet durchreisenden Migranten einen Ort zum Ausruhen und Energie tanken im südmexikanischen Oaxaca. Wir haben es für Euch besucht.
Das Casa Collin bietet durchreisenden Migranten einen Ort zum Ausruhen und Energie tanken im südmexikanischen Oaxaca. Wir haben es für Euch besucht.
Die Ex-Gemeindepräsidentin Patricia Mayoli Miguel Rojas wurde am 26. Dezember in Oaxaca erschossen. Aktivist*innen fordern Gerechtigkeit; Gewalt gegen Frauen in Oaxaca bleibt alarmierend.
Seit im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca der Tourismus angekurbelt wird, leidet die Bevölkerung unter Gentrifizierung und der Kommerzialisierung ihrer Kultur. Proteste werden unterdrückt.
Am 25. November errichteten Aktivistinnen in Südmexiko eine Barrikade im Zentrum von Oaxaca-Stadt, um Gerechtigkeit für die Opfer von Feminizid und Verschwindenlassen zu fordern.
Oaxaca ist eine der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Bundesstaaten, hier fehlen teils bis zu vier Fünftel des Trinkwasserbedarfs.
Demonstrant*innen aus Oaxaca machen in Mexiko-Stadt auf die Waldbrände in ihren Dörfern aufmerksam. Die Regierung hat bisher keine Hilfe zur Verfügung gestellt.
En el sur de México, en Oaxaca de Juárez, varias iniciativas locales buscan soluciones para problemas causadas por el cambio climático.
Im südmexikanischen Oaxaca eskaliert der seit Jahren schwelende Konflikt um eine umstrittene Goldmine. Ein plötzlich aufgetretener Waldbrand könnte damit in Zusammenhang stehen.
Mehrere Hundert Migrant*innen kommen täglich auf ihrer Reise Richtung USA in Oaxaca de Juárez an. Das Centro de Apoyo para Migrantes Universales – Collin A.C. hilft ihnen.
Die Lage der Waldbrände im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca hat sich weiter verschärft. Mehrere Gemeinden forderten vom Präsidenten, internationale Hilfe zu erbitten.
Der Tod von fünf Menschen beim Kampf gegen Waldbrände im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca löste lokale Proteste aus. Erst nach diesen kommt staatliche Unterstützung.
Rechtsaußen-Regierung in Argentinien, Berichte eines frustrierten mexikanischen Pflegers in Deutschland und weitere Meldungen aus Mexiko und El Salvador.
Die Mexikanerin Mitzy Cortés ist eine junge Klimaaktivistin aus Oaxaca. Mit dem indigenen Netzwerk „Red de Futuros Indigenas“ kämpft sie gegen die Klimakrise und um ihre Zukunft.
Die Mayordomía, der Kitt der indigenen Dorfgemeinschaften, wirkt gegen Entwurzelung und Vereinzelung. Während der Pandemie kam die Tradition zum Erliegen.
Miriam Flores nos cuenta desde Santa Catarina Cuixtla, México del sentido aglutinador importantísimo de las fiestas comunitarias.
Zwölf Jahre nach der Ermordung der Menschenrechtsverteidiger*innen Bety Cariño und Jyri Jaakkola in Mexiko sind die Angeklagten freigelassen worden. Die Angehörigen wollen nun vor die CIDH ziehen.
(Unión Hidalgo, 13. Juni 2022, amerika21).- Wie Widerstandsgruppen und NGOs bekanngaben, wurde die staatliche Bewilligung für den Windpark Gunaa Sicarú in Unión Hidalgo rückgängig gemacht. Somit gilt das …
Das Frauenkollektiv Mano Vuelta wird im Juli sein „5. Feministisches Kunst-Camp“ im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca durchführen. Auf dem mehrtägigen Camp sollen indigene und …
Am 30. Mai zog Hurrikan „Agatha“ über den südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca. Die Behörden sprachen von neun Toten. Auch in Kuba hat der Hurrikan gewütet.
Im Bundesstaat Oaxaca haben Unbekannte ein Attentat auf Edgar Martín Regalado, einen renommierten Menschenrechtsverteidiger der Gemeinde Unión Hidalgo, verübt.
Heber López Vásquez ist der fünfte Medienschaffende, der in Mexiko allein in diesem Jahr getötet wurde. Festgenommene Tatverdächtige weisen Spuren in die Lokalpolitik auf.
Mexiko durchlebt gerade die dritte Welle der Coronapandemie. Besonders hart getroffen hat es die indigenen Gemeinschaften des Landes.