Mexiko Überschwemmungen fordern 70 Tote, 72 vermisst
Die Tropenstürme Priscilla und Raymond haben Anfang Oktober in Mexiko sintflutartige Regenfälle verursacht. Bislang sind über 70 Personen umgekommen, weitere 72 werden vermisst.
Die Tropenstürme Priscilla und Raymond haben Anfang Oktober in Mexiko sintflutartige Regenfälle verursacht. Bislang sind über 70 Personen umgekommen, weitere 72 werden vermisst.
Vierzehn Frauen retten Chelems Mangroven, fördern Artenvielfalt und Ernährungssouveränität – ein Beispiel für gelebten Ökofeminismus in Yucatán.
Die Chinampas sind eine jahrtausendealte Methode der Landwirtschaft auf künstlichen Inseln in den Seen von Mexiko-Stadt. Ursprünglich von den Mexicas und Aztek*innen entwickelt, liefern sie bis heute einen …
Anfang November besuchten wir die AntiCOP 2024 und sprachen mit Aktivistis von Basisverbänden und aus indigenen Gemeinschaften über ihre Kämpfe und Träume.
Auf der AntiCOP 2024 trafen sich indigene und Basisorganisationen aus der ganzen Welt, um gemeinsam Modelle für eine gerechtere Welt entwickeln.
Auf der AntiCOP 2024 trafen sich Indigene aus der ganzen Welt, um über eine nachhaltige Zukunft jenseits des extraktivistischen Kapitalismus zu reden.
Die Forderung des Notstands soll dazu dienen, gravierende Umweltschäden durch Megaprojekte wie den Tren Maya und die Agrarindustrie zu stoppen.
Noch immer werden der menschengemachte Klimawandel und seine katastrophalen Auswirkungen von vielen geleugnet. Lokale Initiativen steuern dagegen.
Oaxaca ist eine der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Bundesstaaten, hier fehlen teils bis zu vier Fünftel des Trinkwasserbedarfs.
Lokale Initiativen setzen sich im südmexikanischen Oaxaca für die Rettung des Río Atoyac ein, um Wassermangel und Klimakrise etwas entgegenzusetzen.
Mit „Die Armen zuerst“ hat die Regierung ein Narrativ des sozialen Wandels geschaffen, doch Ökozid und soziales Elend bleiben.
Demonstrant*innen aus Oaxaca machen in Mexiko-Stadt auf die Waldbrände in ihren Dörfern aufmerksam. Die Regierung hat bisher keine Hilfe zur Verfügung gestellt.
En el sur de México, en Oaxaca de Juárez, varias iniciativas locales buscan soluciones para problemas causadas por el cambio climático.
Die Umwandlung von Wäldern in landwirtschaftliche Nutzflächen und die Viehzucht sind die Hauptursachen für die Entwaldung in Chiapas, Mexiko.
Hurrikan Otis sowie Dürren und Brände haben das Leben Tausender in Mexiko beeinträchtigt. Die Regierung müsse das Problem der Umsiedlung und Vertreibung angehen, so Dr. Padilla von der IBERO.
Die Lage der Waldbrände im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca hat sich weiter verschärft. Mehrere Gemeinden forderten vom Präsidenten, internationale Hilfe zu erbitten.
Im onda-info-586 stellen wir Radio Miquiztli aus Mexiko vor und bringen Interviews zum 8. März aus Ecuador.
Der Tod von fünf Menschen beim Kampf gegen Waldbrände im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca löste lokale Proteste aus. Erst nach diesen kommt staatliche Unterstützung.
Im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca litten 293 von 570 Gemeinden im Dezember 2023 unter Dürre bzw. extremer Dürre. Verursacht wird diese durch die Klimakrise und El Niño.
In Oaxaca/Mexiko protestierten Ende November die Menschen gegen Wasserknappheit. Ursache ist neben der Klimakrise auch der wachsende Tourismussektor.
Das indigene Netzwerk „Red de Futuros Indigenas“ aus Mexiko verbindet die Verteidigung indigener Gebiete mit dem Kampf gegen den Klimawandel. Die junge Klimaaktivistin Mitzy Cortés ist Teil …
Am 25. Oktober 2023 traf Hurrikan „Otis“ mit Windgeschwindigkeiten von 265 Kilometern pro Stunde bei Acapulco auf die südmexikanische Küste. Dabei starben mindestens 48 Menschen.