
Mexiko AntiCOP 2024 – Globales Treffen für das Klima und das Leben
Anfang November besuchten wir die AntiCOP 2024 und sprachen mit Aktivistis von Basisverbänden und aus indigenen Gemeinschaften über ihre Kämpfe und Träume.
Anfang November besuchten wir die AntiCOP 2024 und sprachen mit Aktivistis von Basisverbänden und aus indigenen Gemeinschaften über ihre Kämpfe und Träume.
Auf der AntiCOP 2024 trafen sich indigene und Basisorganisationen aus der ganzen Welt, um gemeinsam Modelle für eine gerechtere Welt entwickeln.
Auf der AntiCOP 2024 trafen sich Indigene aus der ganzen Welt, um über eine nachhaltige Zukunft jenseits des extraktivistischen Kapitalismus zu reden.
Die Forderung des Notstands soll dazu dienen, gravierende Umweltschäden durch Megaprojekte wie den Tren Maya und die Agrarindustrie zu stoppen.
Noch immer werden der menschengemachte Klimawandel und seine katastrophalen Auswirkungen von vielen geleugnet. Lokale Initiativen steuern dagegen.
Oaxaca ist eine der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Bundesstaaten, hier fehlen teils bis zu vier Fünftel des Trinkwasserbedarfs.
Lokale Initiativen setzen sich im südmexikanischen Oaxaca für die Rettung des Río Atoyac ein, um Wassermangel und Klimakrise etwas entgegenzusetzen.
Mit „Die Armen zuerst“ hat die Regierung ein Narrativ des sozialen Wandels geschaffen, doch Ökozid und soziales Elend bleiben.
Demonstrant*innen aus Oaxaca machen in Mexiko-Stadt auf die Waldbrände in ihren Dörfern aufmerksam. Die Regierung hat bisher keine Hilfe zur Verfügung gestellt.
En el sur de México, en Oaxaca de Juárez, varias iniciativas locales buscan soluciones para problemas causadas por el cambio climático.
Die Umwandlung von Wäldern in landwirtschaftliche Nutzflächen und die Viehzucht sind die Hauptursachen für die Entwaldung in Chiapas, Mexiko.
Hurrikan Otis sowie Dürren und Brände haben das Leben Tausender in Mexiko beeinträchtigt. Die Regierung müsse das Problem der Umsiedlung und Vertreibung angehen, so Dr. Padilla von der IBERO.
Die Lage der Waldbrände im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca hat sich weiter verschärft. Mehrere Gemeinden forderten vom Präsidenten, internationale Hilfe zu erbitten.
Im onda-info-586 stellen wir Radio Miquiztli aus Mexiko vor und bringen Interviews zum 8. März aus Ecuador.
Der Tod von fünf Menschen beim Kampf gegen Waldbrände im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca löste lokale Proteste aus. Erst nach diesen kommt staatliche Unterstützung.
Im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca litten 293 von 570 Gemeinden im Dezember 2023 unter Dürre bzw. extremer Dürre. Verursacht wird diese durch die Klimakrise und El Niño.
In Oaxaca/Mexiko protestierten Ende November die Menschen gegen Wasserknappheit. Ursache ist neben der Klimakrise auch der wachsende Tourismussektor.
Das indigene Netzwerk „Red de Futuros Indigenas“ aus Mexiko verbindet die Verteidigung indigener Gebiete mit dem Kampf gegen den Klimawandel. Die junge Klimaaktivistin Mitzy Cortés ist Teil …
Am 25. Oktober 2023 traf Hurrikan „Otis“ mit Windgeschwindigkeiten von 265 Kilometern pro Stunde bei Acapulco auf die südmexikanische Küste. Dabei starben mindestens 48 Menschen.
Die Mexikanerin Mitzy Cortés ist eine junge Klimaaktivistin aus Oaxaca. Mit dem indigenen Netzwerk „Red de Futuros Indigenas“ kämpft sie gegen die Klimakrise und um ihre Zukunft.
Die Kampagne „Die Umweltgerechtigkeit kann nicht warten“ will im südmexikanischen Oaxaca ein Bewusstsein für die Auswirkungen der Klimakrise schaffen.
Die reichsten 10 Prozent der Weltbevölkerung verursachen 60-mal mehr Emissionen als die ärmsten 10 Prozent.