Hintergrundbeitrag anlässlich des Amerikanischen Sozialforums vom 7.-12. Oktober in Guatemala
„Die verschwundene Generation“ – Die Kunst in Guatemala, zehn Jahre nach dem Bürgerkrieg
Vor zehn Jahren unterzeichneten im mittelamerikanischen Guatemala die damalige Regierung und die Guerilla ein Friedensabkommen. dass einen Schlusstrich unter einen der blutigsten Bürgerkrieges des Kontinents zog. Vor allem in den Achtiger Jahren führten Militärs einen brutalen gegen die indigene Bevölkerung und gegen Regimegegener. Zu letzteren gehörten auch die wichtigsten Künstler des kleinen Landes. Wir berichten von der Generation der Großeltern, die mutig gegen die Diktatur kämpften, von der Elterngeneration, die ermordert oder vertrieben wurde, und von den Enkeln, die langsam anzuknüfen versuchen an die große Tradition guatemaltekischer Kunst vor dem Krieg.
Kurze Bitte an die Kolleg*innen der Freien Radios: Wenn Ihr Hintergrundbeiträge und aktuelle Reportagen vom FSA in Guatemala sendet, dann gebt uns doch bitte kurz Bescheid: Am Besten eine kurze Mail an ondainfo@npla.de schicken mit kurzer Angabe, was Ihr gesendet habt. Das würde uns ungemein für die Projektdokumentation helfen. Vielen Dank, Euer MatracOnda-Kollektiv
Amerikanisches Sozialforum in Guatemala: Hintergrund Kunst und Diktatur von Nachrichtenpool Lateinamerika ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.
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