
Mexiko 8M 2025: Warum demonstrieren wir?
„Ich bin nicht frei, solange noch eine einzige Frau unfrei ist, auch wenn sie ganz andere Fesseln trägt als ich.“ Audre Lorde
„Ich bin nicht frei, solange noch eine einzige Frau unfrei ist, auch wenn sie ganz andere Fesseln trägt als ich.“ Audre Lorde
Nach der Ermordung der Mutter einer Verschwundenen fordern Menschenrechtsorganisationen Gerechtigkeit und Sicherheit für suchende Angehörige.
Am 25. November 1960 wurden die Schwestern Mirabal in der Dominikanischen Republik auf Befehl des Diktators Trujillo ermordet. Ihr Tod wurde zu einem Symbol des Kampfes gegen Gewalt an Frauen.
Am 25. November errichteten Aktivistinnen in Südmexiko eine Barrikade im Zentrum von Oaxaca-Stadt, um Gerechtigkeit für die Opfer von Feminizid und Verschwindenlassen zu fordern.
Die Gesetzesinitiative wurde eingeleitet, nachdem die 21-jährige Chilenin Antonia Barras nach einer Vergewaltigung Selbstmord beging.
Mexikos Präsident AMLO sieht keine Zunahme der Gewalt an Frauen trotz historisch hoher Fallzahlen.
MARTA erzählt die Geschichte von zwei Frauen, die im Alltag Gender-Gewalt erfahren und macht das Thema als gesamtgesellschaftliches Problem sichtbar.
Über zwei Jahre nach dem Feminizid an Ingrid Escamilla in Mexiko wurde ihr Mörder zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Für Entsetzen sorgte nicht nur die Brutalität des Mordes, sondern auch die mediale …
Rasanter Anstieg geschlechtlich motivierter Gewalttaten: Beobachtungsstelle fordert sektorenübergreifende Zusammenarbeit.
Urteilsspruch viereinhalb Jahre nach dem Mord an einer jungen Frau: Die Familie kämpft weiter für die Ergreifung des zweiten Täters.
Selbstmord als Folge sexualisierter Gewalt kann bisher nur in wenigen Ländern strafrechtlich verfolgt werden. Der Fall Martínez facht die Diskussion neu an.
Drei Kunstwerke veranschaulichen die Monstrosität und gesellschaftliche Dimension von Feminiziden jenseits der persönlichen Betroffenheit.
Die Rechte von Frauen und Dissident*innen auf der ganzen Welt wurden durch die Pandemie beeinträchtigt, da die geschlechtsspezifische Gewalt und Fälle von Femiziden zunahmen.
In Oaxaca begann der Aktions- und Gedenktag in diesem Jahr bereits zwei Tage zuvor. Im gleichnamigen Bundesstaat sind in den vergangenen sechs Jahren mindestens 574 Frauen ermordet worden.
Deutschland, 2021. Es gibt viel zu tun: „Als Gynäkologin darf ich nicht veröffentlichen, dass ich Abtreibungen durchführe und welche Methode ich anwende.“
Morena Herrera berichtet über die Situation in El Salvador mit besonderem Blick auf die Situation von Frauen und geht auf die Regierung des amtierenden Präsidenten Nayib Bukele und die Pandemie ein.
In Mexiko-Stadt haben Aktivistinnen auf einen Denkmalssockel eine Holzfigur mit der Silhouette einer Frau mit erhobener Faust aufgestellt und in „Rondell der kämpfenden Frauen“ umbenannt.
Eine Autopsie und zahlreiche Videos beweisen, dass Victoria Salazar während der Verhaftung durch Polizist*innen in Tulum das Genick gebrochen wurde.
Stimmen zum Internationalen Feministischen Kampftag in Berlin, Buenos Aires, Santiago de Chile und Mexiko. Feminizide und Transfeminizide, queere Identitäten und feministischer Rap aus Costa Rica.
Das Parlament verabschiedete in erster Beratung die Reform des Organgesetzes über das Recht von Frauen auf ein gewaltfreies Leben.