Honduras „Wir dürfen nicht zulassen, das Land zu verlieren“
Steffi Wassermann besuchte in 2023 Gemeinden der Garífuna. Vom versprochenen Wandel ist bisher nichts zu merken: Landrückgewinnung in Guadalupe im Prozess.
Steffi Wassermann besuchte in 2023 Gemeinden der Garífuna. Vom versprochenen Wandel ist bisher nichts zu merken: Landrückgewinnung in Guadalupe im Prozess.
Früher waren es Bananenkonzerne, die sich auf dem Land der Garífuna breit machten, heute sind es Palmölunternehmen und Ferienhausbesitzer*innen. Auch unter der neuen Regierung tut sich wenig.
Seit 200 Jahren kämpfen die afro-indigenen Garífuna um ihr Land. Gegen Palmölkonzerne, Tourismus und Neoliberalismus. Die Repression nimmt zu.
In Kolumbien herrscht seit Jahrzehnten ein bewaffneter Konflikt. Trotz Friedensvertrag von 2016 geht der Bürgerkrieg in vielen Regionen des Landes weiter.
Honduras hat ab dem 27. Januar eine neue Präsidentin. Ob es tatsächlich gelingt, ihrer Regierung einen neuen Kurs zu geben, bleibt abzuwarten.
Die Region Vaca Muerta ist ein Beispiel für drastische Fälle von Umweltverbrechen und Menschenrechtsverletzungen im Rahmen von Unternehmenshandeln wie Fracking im Globalen Süden.
Beitrag über die sozial-ökologischen Auswirkungen des Fracking in Vaca Muerta/Argentinien und das Binding Treaty – ein geplantes UN-Abkommen, mit dessen Hilfe Unternehmen für begangene Menschenrechts- …
Was hat ein gemütlicher Spaziergang durchs Bayerische Viertel in Berlin mit der Kolonialisierung Lateinamerikas zu tun?
Deutsche Politik setzt auf E-Mobilität, doch Lithium, das für Batterien benötigt wird, muss erst gewonnen werden. Bolivien spielt dabei eine zentrale Rolle.
Am Anfang und am Ende der Produktionskette von E-Autos zeichnen sich negative ökologische Folgen ab: in der Atacama-Wüste und im brandenburgischen Grünheide, wo E-Auto-Pionier Tesla eine Fabrik …
Die E-Mobilität ist die Hoffnung der Green Economy. Doch was steckt hinter dem Versprechen eines sauberen Antriebs? Ein Blick auf Deutschland und Chile.
Demokratie in Gefahr? Aktivist*innen aus Chile, Ecuador und Brasilien berichten von Protestenbewegungen und Repression in Zeiten von Corona.
März 2016: Zwei Tage vor ihrem Geburtstag wurde die international bekannte Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin Berta Cáceres ermordet. Doch sie war viel mehr: Sie war Feministin, kämpfte gegen patriarchale …
Das Buch „Die Welt sind wir“ ist die Geschichte eines Roadtrips durch Mesoamerika, die Reise einer Gruppe von Aktivist*innen zu Gemeinden im Widerstand.
Agrobusiness, Bergbau und Staudämme: Die Unterstützung des Zerstörungsprozesses in Amazonien reicht bis in höchste Regierungskreise.
Die Bewohner*innen des Amazonas haben eigene Strategien entwickelt, um ihr Territorium vor der Zerstörung zu bewahren. Nicht selten bringen sie mit diesem Kampf ihr Leben in Gefahr.
In Brasilien brannte der Regenwald in diesem Jahr erheblich stärker als sonst. Feuer ist nur das sichtbarste Zeichen eines komplexen Zerstörungsprozesses.
Amazonien, die grüne Lunge der Erde, ist krank. Die jährlich stattfindenden Brände waren in diesem Sommer nicht nur in Brasilien besonders verheerend.
Lateinamerika gilt als nicht nur als eine der artenreichsten Regionen der Welt, sondern auch als die gefährlichste Region für soziale Aktivist*innen weltweit. Diejenigen, die sich für den Schutz der …
Onda „Hinhörer“: Nachhaltige Entwicklungsziele in wenigen Minuten auf den Punkt gebracht. Argumente, Infos und Straßenumfragen aus Deutschland und Lateinamerika. Heute: Globale Partnerschaft
Vom 30. November bis 1. Dezember 2018 fand in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires der 13. G20-Gipfel statt. Ein Jahr nach den Protesten, der Gewalt und der Polizeirepression in Hamburg, trafen sich die …
Sie finden sich in deutschen Vorgärten ebenso wie auf großen Baumwollplantagen und Sojafeldern von Indien bis Argentinien: Pestizide. Die deutsche Bezeichnung Pflanzenschutzmittel klingt erst mal harmlos, …