onda-info 227

Schwerpunkt ist diesmal eindeutig Mexiko. So rüstet gerade die Mehrheit der mexikanischen Bundesstaaten zum Kampf gegen die progressive Abtreibungs-Gesetzgebung der Hauptstadt. Ebenfalls um Mexiko ging es am vergangenen Wochenende in Berlin. Die Heinrich-Böll-Stiftung lud zur Konferenz ,,Mexiko: Quo vadis? 100 Jahre nach der Revolution. Menschenrechte unter Beschuss“ ein. Wir waren natürlich da und haben die Ohren gespitzt.

Die Menschenrechtsaktivistin Norma Cacho hat uns über den Kampf gegen die Privatisierung der Stromversorgung in Mexiko erzählt und Luis Menéndez vom Menschenrechtskomitee ,,Fray Pedro Lorenzo de la Nada“ über die Vertreibung Indigener im Namen des Ökotourismus.

Schließlich haben wir noch nach Peru geschaut, wo es nicht nur massiv regnet, sondern die Konflikte zwischen Regierung und Indigenen in der Amazonasregion weiter schwelen…

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