Eine Stunde Freies Radio im indigenen Hochland Guatemalas: Der CERIGUA-Journalist Alfonso Guárquez

Die guatemalekische alternative Nachrichtenagentur CERIGUA gründete sich vor gut 20 Jahren im nicaraguanischen Exil, während der blutigen Militärdiktatur des Generals und Völkermörders Rios Montt. Seit dem Friedensschluss 1996 wieder in Guatemala, setzt sich CERIGUA heute für eine demokratische Informationsgesellschaft ein, in der die Medien nicht mehr nur von der Hauptstadt aus und nicht fast ausschließlich von reichen Unternehmern dominiert werden. Nicht mehr fast exklusiv von Weißen und Ladinos und nicht mehr vorwiegend auf Spanisch. In Sololá sendet Alfonso Guárquez eine Stunde pro Woche in Kachiquel und Spanisch – in einem ansonsten christlichen Radio..

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