
Peru Büro der Nationalen Menschenrechtskoordination angegriffen
Die rechtsextreme Gruppe „La Resistencia“ greift Räumlichkeiten der Nationalen Menschenrechtskoordination an, und die Polizei verlegt sich aufs Zuschauen.
Die rechtsextreme Gruppe „La Resistencia“ greift Räumlichkeiten der Nationalen Menschenrechtskoordination an, und die Polizei verlegt sich aufs Zuschauen.
Neuer tragischer Höhepunkt der Auseinandersetzungen. 18 Tote, an einem einzigen Tag, Journalist*innen werden bedroht, Trauernde fühlen sich alleingelassen.
Pressemitarbeiter*innen sind von der unsicheren Lage besonders betroffen, denn sie werden schnell zur Zielscheibe von Banden und Polizei.
“Wenn sich ein*e Reporter*in in den Morgenkonferenzen traut, die Dinge beim Namen zu nennen, dann ist es, als würde ein Spot auf ihn oder sie gerichtet.“
Acht Journalist*innen sind allein in diesem Jahr in Haiti ermordet worden – meist von der Polizei oder bewaffneten Gruppen.
Die Bundesanwaltschaft hat neue Informationen über den Mord am britischen Journalisten Phillips und dem Amazonas-Experten Araújo Pereira veröffentlicht. Zwei Täter haben die Tat bereits gestanden.
Der britische Journalist Dom Phillips war Anfang Juni zusammen mit dem brasilianischen Experten Bruno Pereira im Amazonasgebiet verschwunden. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Auch drei Tage nach ihrem Verschwinden gibt es noch keine Spur von dem Indigenen-Experten Bruno Araújo Pereira und dem Journalisten Dom Phillips. Beide befanden sich auf einer Recherchereise im …
Am 12. Mai starb die chilenische Journalistin Francisca Sandoval im Krankenhaus. Sie wurde am 1. Mai von einem Zivilisten angeschossen, während sie von einer Demonstration in Santiago berichtete.
Der Verband der internationalen Pressekorrespondent*innen in Chile (ACPI), bedauert zutiefst den Tod der Journalistin Francisca Sandoval. Unsere Kollegin wurde während ihrer Arbeit angeschossen.
Heber López Vásquez ist der fünfte Medienschaffende, der in Mexiko allein in diesem Jahr getötet wurde. Festgenommene Tatverdächtige weisen Spuren in die Lokalpolitik auf.
Tausende von Menschen in mehr als 40 Städten des Landes gingen am 25.1. auf die Straße, um ihr Entsetzen über die Gewalteskalationen auszudrücken.
Die Organisation für Pressefreiheit Artículo 19 zog zum Internationalen Tag gegen Straflosigkeit für Verbrechen an Journalist*innen ein trauriges Resümée.
Zapatistas aus Mexiko zu Gast in Berlin – onda-Reinhörer: Periodistas de a Pie – Beitrag über die kolumbianische Bewegung der Opfer von Staatsverbrechen MOVICE.
Periodistas de a Pie arbeiten zu: Armut, Migration, der Terror der Mafia, indigenen Gemeinden, Widerstand gegen Umwelt zerstörende Großprojekt oder dem Einsatz von Feministinnen gegen gewaltsame Angriffe auf …
Mit der Kampagne #SoyLaVacuna klärt die mexikanische Journalisten-Vereinigung „Periodistas de a Pie“ über Fake-News über die Covid-19-Pandemie auf.
Empörte Reaktionen zivilgesellschaftlicher Verbände: Attacken des Staatschefs verschärfen ohnehin die bestehende Polarisierung gegen Journalist*innen.
Am 9. November wurde der Journalist Israel Vázquez in Mexiko erschossen. Er ist der dritte ermordete mexikanische Journalist innerhalb von zwei Wochen.
25 Medienschaffende sind in den letzten acht Jahren allein in Veracruz ermordet worden – zuletzt Julio Valdivia, der als Reporter für die Tageszeitung El Mundo de Córdoba schrieb.
Am 30. März wurde die Journalistin María Elena Ferral in Papantla im mexikanischen Bundesstaat Veracruz erschossen. Ferral schrieb auch über Verbrechen und Korruptionsfälle.
Gespräch mit Mónica Gonzáles, chilenische Geschichtsjournalistin und Gründerin des Zentrums für investigativen Journalismus und Information (CIPER).
Am 11. Juni haben Unbekannte im südmexikanischen Bundesstaat Tabasco die mexikanische Journalistin Norma Sarabia Garduza ermordet. Einen Tag zuvor wurde der Umweltschützer José Luís Álvarez Flores …