Kolumbien Neue Angriffe von Armee und ELN
Nach einem längeren Waffenstillstand sind zwischen der kolumbianischen Armee und der Guerilla ELN erneut Kämpfe aufgeflammt. Regierung und ELN machen sich dafür gegenseitig verantwortlich.
Nach einem längeren Waffenstillstand sind zwischen der kolumbianischen Armee und der Guerilla ELN erneut Kämpfe aufgeflammt. Regierung und ELN machen sich dafür gegenseitig verantwortlich.
Weltweite Kundgebungen zum Internationalen Tag der Arbeit prangern den Völkermord in Gaza an und fordern Freiheit für das palästinensische Volk.
In Kolumbien kämpfen die Mütter der Falsos Positivos für juristische Wahrheit und leisten Aufklärungsarbeit. Offen bleibt die Frage: Wer gab den Befehl?
Die FARC-Splittergruppe EMC hat den Verhandlungstisch mit der kolumbianischen Regierung vorerst wieder verlassen. Der Waffenstillstand soll aber bestehen bleiben.
Welche Spielräume für linke Politik hat die Regierung Petro? Sorgt der deutsche Hunger nach Rohstoffen für eine weitere Vertiefung des Extraktivismus in Kolumbien?
Im ersten Halbjahr 2023 hat die kolumbianische Ombudsstelle für Menschenrechte 92 Morde an sozialen Aktivist*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen registriert.
Die kolumbianische Regierung und die ELN-Guerilla haben einen Waffenstillstand vereinbart. Zudem soll die Zivilgesellschaft an den Verhandlungen beteiligt werden.
Eine Kontroverse um mögliche illegale Wahlkampffinanzierung bringt die kolumbianische Regierung von Gustavo Petro in Bedrängnis. Zwei seiner engsten Vertrauten wurden entlassen.
Über die Aussichten sozialer Reformen und den Waffenstillstand mit der ELN-Guerilla. Die Rosa-Lux führt ein Gespräch mit dem linken Aktivisten und Historiker José Benito Garzón
Im Rahmen der Friedensgespräche hat Präsident Petro die Führungsfähigkeit der ELN-Befehlshaber kritisch hinterfragt. Die Guerilla reagiert empfindlich.
„Das einzige Joch, unter dem Kolumbien leidet, ist das, was Totalitaristen wie Petro ihrem Volk auferlegt haben“, findet der Vorsitzende der Vox-Partei.
Die Friedensverhandlungen zwischen der kolumbianischen Regierung und der Guerillaorganisation ELN waren zuletzt von Anschlägen und Militäraktionen überschattet. Dennoch sollen sie fortgesetzt …
Schmerzt im Herz und widerspricht der Energiewende: Protestierende fordern Regional und Landesregierung zur Rücknahme der Lizenzen auf.
Der ELN zeigt Engagement für Frieden, behält sich aber das Recht zur Selbstverteidigung bei einem Angriff in der Feuerpause vor.
Statt immer von internationalen Organisationen abhängig zu sein, wollen indigene Gemeinschaften finanzielle Mittel für den Klimaschutz ab sofort selbst verwalten.
Der kolumbianische Präsident forderte auf der Weltklimakonferenz die Länder der Welt zum Handeln auf. Zuvor hatte er erklärt, die COP liefere keine Antworten mehr, die Zeit sei abgelaufen.
Der kolumbianische Senat hat die Abschaffung der Wehrpflicht gebilligt. Diese kann nun durch einen sozialen Friedensdienst ersetzt werden.
Das Ministerium soll für gefährdete Bevölkerungsgruppen zuständig sein: Frauen, Jugendliche, Indigene, Afrokolumbianer*innen, LGBTIQ+-Communities und die kleinbäuerliche Bevölkerung.
Nach einer dreijährigen Pause sollen die Friedensverhandlungen zwischen der kolumbianischen Regierung und der Guerilla ELN wieder aufgenommen werden.
Kurz nach Petros Amtsantritt in Kolumbien wird mit der Ernennung neuer Botschafter ein weiterer Schritt zur Normalisierung der Beziehungen beider Länder unternommen.
Der erwachte Kampf-Geist Kolumbiens ist nicht länger bereit, ein von Drogenkriminalität und Terror dominiertes Regime zu dulden.
Die kolumbianische Wahrheitskommission hat kürzlich ihre wichtigsten Empfehlungen für die Umsetzung des Friedensabkommens vorgestellt. Der zukünftige Präsident Petro nahm sie entgegen.